Quarantäne ist mehr als ungeduldiges Abwarten – wer sie für sich nutzt, erhöht die eigene Lebensqualität
Das ist ein Buch für jede/jeden, die neugierig auf sich selbst sind. Ein klein wenig Mut gehört auch zum Lesen und Beantworten der Fragen. Mut, weil wir unseren vielen kleinen und faulen Kompromissen im Leben begegnen.
Die Belohnung kommt mit der Einwirkzeit unserer eigenen Antworten auf uns selbst. Plötzlich oder schleichend erleben wir an uns, dass wir nicht mehr bereit sind, diese Kompromisse aufrechtzuerhalten. Dann beginnt ein organischer Veränderungsprozess, den wir allein oder mit fremder Unterstützung umsetzen.
Damit hat die Quarantäne ihre Aufgabe erfüllt: Wir ändern unsere Einstellungen und unser Verhalten, statt darauf zu warten, weiter so wie bisher zu leben.
Irgendwie waren wir alle darauf nicht vorbereitet. Und dann nimmt eine rasante Entwicklung ihren Lauf und schafft vollendete Tatsachen. Als erste Berichte aus China über das Corona-Virus in Europa eintrafen und unerwartet schnell erste Infektionsfälle in Deutschland und Italien bekannt wurden, glaubte immer noch fast niemand, welch gigantische Folgen daraus in welch kurzer Zeit entstehen.
Diese Folgen betreffen alle. Die Weltgemeinschaft, Staaten, Volkswirtschaften, Unternehmen, Selbstständige und jede/jeden Einzelnen. Mal mehr, mal weniger – meistens mehr. Und um einen kleinen und wichtigen Bereich geht es in einem ungewöhnlichen Arbeitsbuch von Georg Harald Zawadzky-Krasnopolsky, es geht um die/den Einzelne*n.
Der Autor arbeitet als Mentor, Coach und Trainer der LEDSTEIN AG. In über mehr als vier Jahrzehnten sammelte er eine Vielzahl Erfahrungen und vor allem Einsichten darüber, wie die meisten von uns ticken. Auf diesem Fundament entstehen seine Bücher. Alle ein klein wenig anders als üblich oder erwartet. Auf die Frage, warum er sich für diese Weise des Schreibens entschieden hat, antwortet er: „Mir ist bewusst geworden, warum vieles in der Beratung nicht wirklich funktioniert. Menschen, die eine Beratung aufsuchen, wollen keine Beratung, sie wollen persönliche Lösungen für ihre Herausforderungen. Dessen sind sich die wenigsten bewusst. In und nach der Beratung erleben sie, dass die Ratschläge sich meistens gut anhörten und auch sinnvoll schienen, es aber nicht ihre eigenen Lösungswege sind.“
So entschied er sich auch dieses Mal wieder, kein Buch über ein Phänomen zu schreiben. Stattdessen lässt er den Leser in ein wohldosiertes Feuerwerk an Beobachtungen einsteigen. Beobachtungen, die er über Fragen induziert, die thematisch in acht Bereichen zusammengefasst sind. Das Besondere dabei ist, dass der Leser unvermittelt zum Autor der eigenen Quarantäne wird. Denn nach jeder Frage/Aufgabe gibt es reichlich leere Seiten, die darauf warten, vom lesenden Autor mit seinen Beobachtungen und Antworten beschrieben zu werden. Damit wird das Buch tatsächlich zum eigenen Quarantäne-Logbuch.
Dabei müssen nicht alle Fragen von Beginn an vollständig oder nacheinander beantwortet werden. Dadurch wird die Leserin mit der ihr eigenen Arbeitsgeschwindigkeit zum proaktiven Beobachter eigener Entscheidungen, Verhaltensmuster und deren Folgen. Ohnehin lebt dieses Buch von seinem Gebrauch über eine mittellange Zeit. Dann erst finden wir den Mut, uns alles aufrichtig zu beantworten. Dann erst finden wir auch die Kraft, neue (überfällige) Entscheidungen umzusetzen. Und dann haben wir die Chance in der Quarantäne für uns selbst genutzt.
My Q.
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