„Das Manifest der Hässlichkeit“
Dass die jahrhundertelang gesuchte Formel für die Herstellung des modernen Spiegels in keiner Weise dem Geist des deutschen Chemikers Justus von Liebig zugeschrieben werden sollte, sondern viel mehr dessen Begegnung mit einer aus dem Jenseits der Zivilisation stammenden Spiegelherstellerin namens Iris de la Barca, ist mit Sicherheit ein Detail der europäischen Geschichte, das vielen Historikern der jetzigen Zeit vollkommen undenkbar, ja unmöglich erscheinen könnte.
Dass dieselbe Frau, der es eines Tages dank ihrer unvergleichbaren Genialität gelingen würde, der Welt ein scharfes Selbstbild zu schenken, zufällig zu den gnadenlosesten Serienmördern des neunzehnten Jahrhunderts zählt, wirft zusätzlich eine ganze Reihe von Fragen auf, di ein dem Roman „Das Manifest der Hässlichkeit“ des kolumbianischen Autors Mauricio Andres Alvarez Dossmann in der Form eines dem Geist des magischen Realismus folgenden historischen Krimis ausführlich beantwortet werden.
Mauricio Andres Alvarez Dossmann ist ein kolumbianischer Schriftsteller mit Sitz in Berlin.
Im Alter von 25 Jahren flüchtete er vor der Gewalt seines Landes nach Deutschland.
Einige Jahre nach seiner Ankunft schloss er das Studium der Philosophie und Publizistik ab.
Das Bedürfnis, existenzielle Fragen, die ihn immer begleitet haben, sowie Ideen, Freuden und Einsamkeit auszudrücken, brachte ihn dazu, auch die Wege der Literatur als Ausdrucksmittel zu erforschen.
Aus diesem Bedürfnis entstand ein Roman, sein erster, der den Namen „Das Manifest der Hässlichkeit“ trägt und vom Geist des magischen Realismus inspiriert wurde.
Zurzeit arbeitet Mauricio Andres Alvarez Dossmann bereits an seinem nächsten Roman.
Mauricio Andres Alvarez Dossmann ist ein kolumbianischer Schriftsteller mit Sitz in Berlin.
Kontakt
Mauricio Andrés Alvarez Dossmann
Mauricio Andrés Alvarez Dossmann
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mauricioalvarezdossmann@hotmail.com
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