Plastischer Chirurg, Ludwigshafen: Brustvergrößerung – zu kleine Brüste können die Psyche belasten
LUDWIGSHAFEN. In den meisten Fällen ist eine Brustvergrößerung ein ästhetischer Eingriff ohne medizinische Indikation. Die sogenannte Mammaaugmentation, wie die Brustvergrößerung medizinisch bezeichnet wird, erfreut sich als Angebot der ästhetisch plastischen Chirurgie einer wachsenden Nachfrage. Rund 20.000 Brustvergrößerungen werden in Deutschland jährlich durchgeführt. In den allermeisten Fällen spielt die Ästhetik dabei eine entscheidende Rolle. Dr. med. Henning Ryssel ist Facharzt für ästhetisch plastische Chirurgie in der Region Ludwigshafen. Er trifft in seiner Privatarztpraxis häufig auf Frauen, für die eine Brustvergrößerung nicht nur ästhetische, sondern drängende gesundheitliche Hintergründe hat.
Brustvergrößerung in Ludwigshafen: Option für Frauen, die unter einer zu kleinen Brust leiden
„Ich begegne in meinem Praxisalltag mitunter Frauen, die extrem unter ihrer zu kleinen Brust leiden. Darunter fallen zum Beispiel Patientinnen, die aufgrund von Stoffwechselerkrankungen sehr dünn sind und deshalb so gut wie kein Dekolletee haben. Sie leiden teils extrem darunter, nicht als Frau wahrgenommen zu werden, sind gehemmt und depressiv.“ Für den Facharzt für ästhetisch plastische Chirurgie ist das ein klassischer Fall einer medizinischen Indikation für eine Brustvergrößerung. Diesen Patientinnen rät Dr. Ryssel dazu, den Weg einer Antragstellung zur Kostenübernahme bei ihrer Krankenkasse für den Eingriff zu gehen. Denn liegt eine körperliche Fehlbildung mit massiven Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Patientinnen vor, kann in Ausnahmefällen die Krankenkasse einer Finanzierung der Brustvergrößerung zustimmen. „Eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist auch im Rahmen einer Rekonstruktion der weiblichen Brust nach einer Brustkrebserkrankung denkbar“, betont der ästhetisch plastische Chirurg für die Region Ludwigshafen.
Kostenübernahme für die Brustvergrößerung – Facharzt für die Region Ludwigshafen informiert
Voraussetzung für eine Kostenübernahme ist, dass der behandelnde Arzt selbst oder das Unternehmen, bei dem er angestellt ist, mit den gesetzlichen Krankenkassen kooperiert. Dr. med. Henning Ryssel entscheidet nach einer eingehenden Untersuchung seiner Patientinnen und einem ausführlichen Beratungsgespräch, was im individuellen Einzelfall medizinisch vertretbar ist und ob ein Antrag auf Kostenübernahme durch eine gesetzliche oder private Krankenversicherung Sinn machen kann. Der Ablauf dabei ist standardisiert. Geht ein Antrag auf Kostenübernahme bei der Krankenkasse ein, wird ein psychologisches Gutachten in Auftrag gegeben. Damit klären die Krankenkassen, ob es sich bei der zu kleinen Brust um einen Auslöser für einen psychischen Krankheitszustand handelt. Zudem versucht die Kasse zu klären, ob durch eine operative Brustvergrößerung mit einer Besserung der Krankheitssymptomatik in Bezug auf die psychische Belastung gerechnet werden kann.
Dr. med. Henning Ryssel ist Chirurge und hat seinen Schwerpunkt auf die Schönheitschirurgie gelegt. Behandlungen und Eingriffe wie z. B. Brustvergrößerungen oder Brustverkleinerungen führt der Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie in seiner Praxisklinik durch.
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