Hofmann Personal hat seine Arbeitsplatzbesichtigung digitalisiert. Das Projekt wurde auf Initiative der Verwaltungsberufsgenossenschaft von der Nürnberger Universität wissenschaftlich begleitet.
Schon während der Arbeitsplatzbesichtigung beim Kundenunternehmen hält der Personaldisponent sein Handy in der Hand und gibt per Spracheingabe oder über die Tastatur alle notwendigen Informationen ins System ein. „Wir verfolgen mit unserer digitalisierten Gefährdungsbeurteilung drei Ziele: Kein Papier mehr, schnell verfügbare Informationen und Motivation der Führungskräfte durch die Aufwandsreduzierung. Mit digital geführten Prozessen läuft der Disponent nicht Gefahr, wichtige Fragen oder Angaben zu vergessen“ erklärt die Fachkraft für Arbeitssicherheit Ute Günther.
Eine gewissenhafte Arbeitsplatzbesichtigung ist in der Zeitarbeit ein „muss“. Bevor die Hofmann-Mitarbeiter im Kundenunternehmen ihre Arbeit beginnen, werden die Rahmenbedingungen eines Arbeitsplatzes aufgenommen und evtl. vorhandene Gefahrenpotentiale identifiziert. Daraus leitet der Disponent erforderliche Schutzmaßnahmen ab wie die Auswahl der Persönlichen Schutzausrüstung, die er im Rahmen der Unterweisung an den Mitarbeiter übergibt, sowie die erforderliche Arbeitsmedizin, die er für den Mitarbeiter veranlasst.
„Wir haben im Branchenvergleich eine unterdurchschnittliche Unfallquote und das soll so bleiben. Die Digitalisierung hilft uns dabei, denn wir vermindern unseren bürokratischen Aufwand, erleichtern unseren Disponenten die Arbeit und verringern mögliche Fehlerquellen“, so Ute Günther.
Und was sagen die Nutzer der App? „Nachteile bisher keine rausgefunden. Vielleicht findet sich was, je länger man damit arbeitet „, meinte ein Mitarbeiter. Die Personaldisponenten finden es cool, dass Hofmann Personal www.hofmann.info innovativ ist und geben Anregungen, was zusätzlich verändert werden könnte. „Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter sich einbringen. Manchmal muss ich aber auch bremsen. Denn Digitalisierung bedeutet hohe Investitionen, Veränderungen, die die Belegschaft mittragen muss, einschließlich Schulungen etc. Ich muss bei jedem Projekt Kosten und Nutzen ins Verhältnis setzen und priorisieren“, sagt die Unternehmerin Ingrid Hofmann. „Es geht leider nicht alles auf einmal, auch wenn ich persönlich die Digitalisierung des Unternehmens treibe.“
Was der Personaldienstleister ansonsten noch zum Schutz seiner Mitarbeiter umsetzt, lesen Sie unter https://www.hofmann.info/s/infos-fuer-kunden/ . Unter anderem schildern dort Hofmann-Kollegen, wie sie den ersten Lockdown erlebt haben.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Hofmann Personal
Frau Stefanie Burandt
Lina Ammonstraße 19
90471 Nürnberg
Deutschland
fon ..: 0911-98993-0
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