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Im Zweifel für den Angeklagten Part1 der 5 teiligen Story - PrNews24.de

Wie der Staat bei Unrecht wegschaut, bzw. noch wissentlich dabei hilft und unterstützt Menschen in den Ruin zu stürzen, darum geht es in dieser derzeit 5 Teiligen Story. Man soll es kaum Glauben und es ist auch kaum zu glauben, doch das. was ich hier berichte, findet bundesweit sowie mehrfach statt. Menschen die ich befragte, was sie darüber denken und was sie denken, warum Betreuer so handeln kam, immer wieder die Aussage: „Ich kann mir vorstellen, dass diese Betreuer das deswegen Familien auseinander reißen / entzweien, um sich so unentbehrlich zu machen und somit weiter und weiter Geld zu verdienen

Im Zweifel für den Angeklagten Part1 der 5 teiligen StoryUrsprünglich wurden bereits 3 Teile dieser 5 teiligen Story durch den Journalisten Miquel Nolite Timere von PR für Jedermann veröffentlich. Weitere Personen teilten mir diese Beiträge und so erfuhr ich durch Herrn Timere, dass der Verlag alle bereits veröffentlichten Teile nach einem Anruf löschte. Somit entschlossen wir uns zu einer Zusammenarbeit, weshalb auch ich diese Story nun veröffentliche und wir sie nun zusammen mit weiteren News erweitern. Diese Geschichte, ist eine von ganz vielen korrupten Betreuungssituationen und das muss sich dringend ändern! Lesen sie bitte alle Teile und wenn sie sich mit einbringen möchten, und ebenso ihre Geschichte mitteilen möchten und wir dadurch gemeinsam etwas verändern können, so melden sie sich gern bei PR für Jedermann oder mir. Doch nun geht’s endlich mit der derzeitigen 5 teiligen Story los!

Zusammenfassung

Wie der Staat bei Unrecht wegschaut, bzw. noch wissentlich dabei hilft und unterstützt Menschen in den Ruin zu stürzen, darum geht es in dieser derzeit 5 Teiligen Story. Man soll es kaum Glauben und es ist auch kaum zu glauben, doch das. was ich hier berichte, findet bundesweit sowie mehrfach statt. Menschen die ich befragte, was sie darüber denken und was sie denken, warum Betreuer so handeln kam, immer wieder die Aussage: „Ich kann mir vorstellen, dass diese Betreuer deswegen Familien auseinander reißen / entzweien, um sich so unentbehrlich zu machen und somit weiter und weiter Geld zu verdienen

Im Zweifel für den Angeklagten – so heißt es, doch ist es wirklich so?

Wie der Staat bei Unrecht wegschaut, bzw. noch wissentlich dabei hilft und unterstützt Menschen in den Ruin zu stürzen, darum geht es in dieser derzeit 5 Teiligen Story. Vor geraumer Zeit wurde ich auf einen „Fall, eine Story“ Aufmerksam, was ich seither weiterverfolgte. Denn die Situation und alles was hier passiert ist so unglaublich, dass sie einer Krimiserie gleicht. Nur Leider ist es die knallharte Realität, das wahre Leben und kein Film! Das was hier passiert, wünscht man niemanden und lässt zudem die Hoffnung, den Glauben an die Gerechtigkeit und in die Justiz schwinden.

Man soll es kaum Glauben und es ist auch kaum zu glauben, doch das. was ich hier berichte, findet bundesweit sowie mehrfach statt. Es hat also System. Menschen die ich befragte, was sie darüber denken und was sie denken warum Betreuer so handeln kam immer wieder die Aussage: „Ich kann mir vorstellen, dass diese Betreuer das deswegen Familien auseinander reißen / entzweien, um sich so unentbehrlich zu machen und somit weiter und weiter Geld zu verdienen.

Nun ja, es stimmt schon mal, auf diese weiße sind sie allein und auf die Betreuer angewiesen. Deswegen werden Verträge aufgelöst um neue Abschließen zu müssen. Es müssen Unterkünfte besorgt werden, Kleidung, Lebensmittel und alles was zum Leben benötigt wird. Ihren Angehörigen werden die Vollmachten entzogen und meist würden auch neue Handyverträge abgeschlossen und den Betreuten suggeriert, es wäre, um sie zu schützen. Ja auf diese Weise wird ihnen alles „verkauft“ und es funktioniert.

Bezüglich des Betreuung – Falles, um den es hier geht, hatten Kollegen bereits im Mai Anfragen an alle Involvierten Personen gesendet, worauf es kaum Resonanz gab. Bzw. von einigen befragtem wie Behörde Betreuungsgericht, Gutachter usw. gar keine Reaktion gekommen sein soll.

Es ist sehr auffällig, dass alle, die die geschädigten Personen kennen oder die Unterlagen, den Verlauf lasen und mitbekommen meinen, das hier unbedingt gehandelt werden muss, um die Personen zu schützen. Das sich sogar der VDK bereits im Januar zur dringenden Absetzung aussprach und empfohlen hätten sich unbedingt an das Betreuungsgericht zu wenden. Hier waren und sind sich alle einig und dennoch verschließen das Betreuungsgericht, als auch die Betreuungsbehörde die Augen davor und stellen sich auf die Seite der von ihnen und gegen den Willen der Betreuten ausgewählten Betreuerin. Zumal genau diese Institutionen sich auf keine Seite stellen darf um somit unparteiisch zu handeln und zu richten!

Wie kann es somit fair verlaufen und ums Recht, Gerechtigkeit gehen?

Es geht um einen Betreuungsfall, in der die psychisch erkrankte Betreute Frau A. die seit 2016 auf ihren Wunsch hin, auf Grund ihrer schweren psychischen Erkrankung die seit der Kindheit besteht, in Weilburg unter Betreuung gestellt wurde. Hier drängte Frau A darauf, dass sie nur ihre langjährige verlobte als Betreuerin wolle, da nur sie ihre Lügen, ihr Schauspiel erkennt und somit sofort gegen wirken kann, Immerhin hatte Frau A. deshalb schon in ihrer Jugend 2 Betreuer, um dieses ausspielen, benutzen etwas zu umgehen. 2019 sollte Frau A. eine fremde Betreuerin durch die Betreuungsbehörde bekommen und sie kämpfte lange darum, ihre Wunschbetreuerin (ihre Partnerin) als Betreuerin zurück zu bekommen, zumal es durch sie (wie viele bestätigten) endlich gesundheitliche Fortschritte gegeben habe. Sicher, das ist noch nicht weiter spektakulär oder außergewöhnlich, denn es kommt inzwischen viel häufiger vor, als man denkt, das Betreute ihr Recht auf ihren Wunschbetreuer aberkannt bekommen, wenngleich das ein Richter nicht übergehen darf, außer Leib und Leben wären in Gefahr.

Nein es geht hierbei um viel viel mehr und um Handlungen und Auswirkungen seitens dieser Betreuerin, die zugleich Anwältin ist. Als Anwältin arbeitete und kämpft sie fürs Recht und müsste wissen, wie strafbar es ist, Gutachten vorsätzlich “fälschen“ zu lassen, zu Verleumden und vieles mehr. Zudem wird sie dabei von einer Richterin vom Betreuungsgericht Weilburg noch geschützt bzw. unterstützt.

Mehrfach hatte die Betreute, Beschwerden über die ganzen Nichthandlungen, Verleumdungen und all den dadurch entstandenen Auswirkungen seitens der Betreuerin, die sie von Beginn an abgelehnt habe, eingereicht. Nachdem es die Betreuungsbehörde, das Betreuungsgericht nicht interessierte, suchte sie hierfür bei Vereinen, Anwälten und sogar politische Hilfe. Es geht um die Anwältin und Betreuerin, Frau RA Sch. die anscheinend meint, alles so auslegen zu können, wie es ihr gerade am besten passt und dabei auch vor nichts Halt macht. Von so jemand erwartet man, dass sie sich Tatsache an diese Normen und Regeln hält und somit zum Wohle, der ihr anvertrauten, Person handeln wird, statt sich in das Leben einzumischen, Beziehungen zu beenden, Schulden summiert, verleumdet und mehr.

Dieser Frau fiel u.a. auch Frau Q. zum Opfer, sie ist inzwischen eine der Hauptgeschädigten und war die jahrelange verlobte und übernahm 4 Jahre lang die Betreuung in allen Lebemslagen von Frau A.

Frau A. ist die Betreute, ein Opfer ihrer aktuellen Betreuerin und zugleich nun auch Mittäterin. Bisher habe sie ihr Leben lang andere für ihr Handeln verantwortlich gemacht und schob hierfür eine angebliche schlimme Kindheit als Grund vor. In den letzten 6 Jahren arbeitet sie mehr und mehr an sich, ihrer Erkrankung und ihrem Leben und begann Verantwortung zu übernehmen. All diese Fortschritte, wurden durch die Unterstützung ihrer Partnerin ermöglicht, wie sie selbst, ihre Mutter, Ärzte und weitere bestätigten. Und genau diese Person wird nun an den Pranger gestellt mit vielen massiven Behauptungen und Unterstellungen.

Die gesamte Situation zog solch enorm große Kreise, wodurch weitere Personengruppen, Organisationen, Vereine, Verbände, Juristen und letzten Endes auch die Partei DiB in diesem Fall involvierten sind. Sie setzten sich für die Opfer und fürs Recht ein, leider ebenfalls jeweils vergebens. Laut Information haben auch weitere Personen an Richterin M. Stellungnahmen eingereicht, keiner erhielt eine Rückmeldung. Nichts wurde ernst genommen. Ob diese Briefe, die Unterlagen überhaupt gelesen wurden?

Ein jeder ist schockiert über das zulassen, fördern und unterstützen solcher Schädigungen, seitens der Zuständigen Betreuungsbehörde, zumal der Verantwortliche Herr S. sich sogar für die Selbsthilfe in Limburg einsetzt. Ebenso die bereits benannte Richterin M., des Betreuungsgerichtes in Weilburg, die auf Anfragen zu den Beschwerden seitens des Gerichtspräsidenten nur mit Ausweichen und Ausreden reagierte und ging in keiner Weise auf die Fragen und die Beschwerde ein. Stattdessen sprach sie sich gegen Frau Q aus und das sie keine Verfahrensbeteiligte mehr sei und so auch keine Auskünfte über Frau A.´s Aufenthalt erhalte und Frau Q. all dies tue, weil es sie störe nicht mehr als Frau A.´s Betreuerin anerkannt zu sein. Das Frau Q. den Aufenthalt kennt, das Frau Q. zu Frau A. nie etwas nachfragte und sie sogar die Übernahme als Betreuerin ablehnte, nachdem Ri. H. des Landgerichtes in Limburg sie fragte, ablehnte, scheint hier egal zu sein. Ebenso wer dafür sorgte, dass urplötzlich die Vollmacht um die Frau A. Jahr kämpfte und die Verfahrensbeteiligung entzogen werden. Der Grund ist, neben dem Betreuten selbst dürfen nur Verfahrensbeteiligte oder Bevollmächtigte in Sorge um den Betreuten Klage gegen Betreuer einreichen

Weshalb reagiert eine Richterin nicht auf die ihr gestellten Fragen, sondern reagiert, agiert mit Ausflüchten? Jeder Bürger ist angehalten Pflichtverletzungen von Betreuern aufzuzeigen und dem muss nachgegangen werden, das sieht man hier anscheinend jedoch anders.

In den zur Verfügung gestellten Unterlagen gegenüber ebenso der Polizei und unserem Team, ging u.a. hervor, dass Frau RA Sch. über Monate z.B. nicht die geforderten Unterschriften beim Amt leistete, weshalb dies zu Lasten der Betreuten ging. Jedem ist bekannt, dass die Behörden wegen Mangelnder Mitwirkung schnell die Leistungen einstellen. Zudem log Frau RA. Sch. nachweislich bei Gericht über die Treffen und Termine, die sie selbst auf Anfrage der Betreuten vorschlug und sie somit alles dransetzte, ihre Betreute unglaubhaft Dar zustellen. Hier interessierte anscheint weder die benannten Zeugen über die Gespräche, welche Frau A,´s und Frau Q´s Aussagen stärkten und Frau RA Sch.´s somit wiederlegten. Schon hier waren somit die Lügen seitens Frau Sch. deutlich und offenkundig dem Betreuungsgericht, Ri. M. bekannt und es wurde nichts unternommen.

Ist ein Mensch als Betreuer, der das Leben eines anderen Menschen anvertraut bekommt tragbar, wenn er über diese Person, dessen Leben, Verhalten etc. lügt? Wenn er sich nicht mit der Erkrankung vertraut macht, nein sie sogar komplett ignoriert und nicht gewillt ist die gesamten Unterlagen, die ihr zu ihrer zu Betreuenden zur Verfügung gestellt bekommt, um diese adäquat nach ihren Bedürfnissen betreuen und versorgen zu können? Ist jemand als Betreuer Tragbar, der meint, sich mit der Gesundheit und Psyche besser aus zu kennen (nach wohlgemerkt 2 Gesprächen und ohne Akten zu lesen) wie all die verschiedenen Ärzte, Kliniken, Therapeuten, Betreuer seit der Jugend? Wer gegen die Gutachten handelt und der Person die Jobs einredet, die sie für sie gut findet, ungeachtet dessen, dass sie diese Gesundheitsbedingt nicht ausüben darf? Der die Wünsche der zu Betreuenden Person nicht ernst nimmt und somit den labilen Menschen seine eigenen Wünsche und Vorstellungen einredet? Ich gebe hier zu Bedenken, das die Person u.a. einst in Betreuung kam, da sie unentwegt lügt und auch Worte vom Gegenüber schnell aufgreift und nach dem handelt was ihr andere sagen und das selbst nicht hinterfragt. Das führte bereits zu angeblichen Missbrauchs-Anzeigen, falschen Medikamenten, fatalen Jobs und vielem mehr.

Wie soll insbesondere ein Anwalt, der sich nicht mit der Psyche auskennt, dass bspw. Lügen, Aufgreifen und psychisches Fehlverhalten erkennen, insbesondere, wenn er doch selbst so handelt. Alles das, wie es in der Betreuungsreform heißt und wie ein Betreuer zu handeln hat, was ihn für geeignet erscheinen lässt, wird hier vollkommen ignoriert. Sie teilte einst dem VDK, der Behörde Herrn S. und Richterin M. mit, sie habe Angst von Frau RA.Sch. aus dem Leben gerissen zu werden, da diese jedes Mal davon gesprochen haben soll, dass es das falsche Leben sei, sie ausziehen solle, was Frau A. jedoch partout nicht wollte, im Gegenteil, sie hatte Zukunftspläne mit ihrer Frau. Sie schilderte, dass die Betreuerin eine Weiterführung des Ratenplanes ablehnte, da sie doch keinerlei Schulden zahlen müsse. Sehr ideal bei Menschen, die endlich begonnen hatten Verantwortung zu übernehmen und von ihrem falschen Handeln wegkommen wollte und daher auch die Schulden abtragen. Oder dass ihr bei Pflegegrad 3 plötzlich keine Verhinderten Pflege zustünde und sie daher eine Unterbringungsprüfung veranlasst habe u.v.m. Ebenso gingen sie nicht auf den erneuten Widerspruch, den Frau A. zum Betreuungsbeschluss nach VDK Empfehlung erneut einreichte, ein. Ihre Betreuerin half ihr zuvor nicht bei den Widersprüchen und Erklärungen und lehnt zudem jede Unterstützung ab, obwohl es ihre Pflicht ist, somit musste sich ein Mensch selbst erklären, der es nicht kann und daher in Betreuung ist. Deshalb empfahl der VDK, den Widerspruch zusammen mit ihrer Wunschbetreuerin zu verfassen. Dieser wurde nicht beachtet und dabei war hierin bereits aufgeführt warum Frau A. Frau RA.Sch. nicht als Betreuerin wollte und zugleich, warum sie auch nicht hierfür tragbar sei.

Nachdem die Behörde und das Gericht keinerlei Fehlverhalten erkennen, stellt sich mir die Frage, warum so viele Menschen, Vereine, Organisationen, Juristen, Polizei  meinen, das hier klar und deutlich zu erkennen ist, was los ist, das mit Menschenleben gespielt wird, aber man zusammen halten und die Opfer weiter geopfert werden. Das diesen Personen dringend das Handwerk gelegt werden muss und sie in diesen Positionen nicht tragbar sind.

Das bezieht sich nicht nur RA Sch. sondern auch den Gutachter Dr. M. der Vitos Psychiatrie Hadamar. Den Chef der Betreuungsbehörde Herrn S. als auch Richterin M. vom AG Weilburg.

Wie es weiter geht, wer alles in dieser fatal falschen Betreuung mitwirkt und was noch alles umgesetzt wurde, steht im 2ten Teil, welcher die kommenden Tage hier veröffentlicht wird.

Miquel Nolite Timere von PR für Jedermann

Pressekontaktdaten:
Shane Zoe Blue Baroness von Gleichen
Postfach 2127
35531 Wetzlar

TEL: +49 6471/6297012
Telefax / Voicebox: +4932127711779

Email: Shane@ShaneZoe-music.com
Webseite: http://www.shanezoe-music.com

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