Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS®) wird erstmals in Frankfurt am Main für Patienten ambulant angeboten.
Die Demenz und die zum Formenkreis Demenz gehörige Alzheimer-Erkrankung stehen seit Jahren im Fokus wissenschaftlicher Forschung. Denn die Zahl der Erkrankten steigt kontinuierlich und bewegt sich derzeit allein in Deutschland bei ca. 1,2 Millionen Patienten. Und jährlich kommen ca. 200.000 weitere Fälle hinzu. Die langsam voranschreitende, bisher nicht kausal behandelbare Reise in das Vergessen trifft nicht nur die Patienten selbst. Auch Angehörige, Lebenspartner und Freunde stehen dem geistigen und oft damit einhergehenden körperlichen Verfall meist hilflos und überfordert gegenüber.
Demenz und Alzheimer: Ursachen weiter erforschen, aber schon heute die Auswirkungen minimieren und stoppen.
An der Entstehung von Alzheimer und Demenz wird seit Jahren intensiv geforscht. Nach heutiger Lehrmeinung sterben bei diesen degenerativen Krankheiten Gehirnzellen in überproportionalem Maße ab.
Schädigungen des Kurzzeitgedächtnisses sind die Folge, später nimmt auch das Leistungsvermögen anderer Gehirnareale ab. Das Ausmaß und die Intensität, die Schnelligkeit des Fortschreitens der Krankheit und ihre Auswirkungen auf das alltägliche Leben sind individuell sehr verschieden.
Wissenschaftlich nachgewiesen: Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS®) kann die erkrankte Gehirnfunktion des Patienten deutlich verbessern.
Das international renommierte Schweizer Medizintechnikunternehmen STORZ MEDICAL AG, seit Jahrzehnten Marktführer im Bereich der Stoßwellentherapie, hat mit NEUROLITH®, mit dem die Transkranielle Pulsstimulation durchgeführt wird, die weltweit erste Zulassung für die Behandlung von Patienten mit Alzheimer-Erkrankungen erhalten.
Das Therapiesystem NEUROLITH® erzeugt sehr kurze, fokussierte Schallwellen – und diese greifen mitten in das neuronale Geschehen ein. Die nicht-invasive, also von außen einwirkende Transkranielle Pulsstimulation (TPS) ist für den Patienten schmerzfrei und erfolgt bei vollem Bewusstsein. Mit kurzen, zielgerichteten und höchst effizienten physikalischen Energieimpulsen, direkt am Schädelknochen angesetzt, werden die betroffenen Gehirnareale gezielt aktiviert.
Nach über zehnjähriger Forschungsarbeit konnte STORZ MEDICAL AG nun in einer Pilot-Studie der Universität Wien beweisen, dass mit der TPS der kontinuierliche Abfall der Gedächtnisleistung von Alzheimer-Patienten gestoppt und sogar eine Leistungsverbesserung des Gehirns erzielt werden kann.
Das Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt am Main bietet die TPS als erste Praxisklinik für Patienten ambulant an.
Nachdem sich die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) in Ländern wie Spanien, Österreich, China und Hong Kong mittlerweile bewährt hat, ist sie nun erstmals auch in Deutschland für Patienten ambulant verfügbar.
Die Behandlung ist für den Patienten angenehm und schmerzfrei. Sie verursacht keine Nebenwirkungen. Innerhalb von zwei Wochen werden sechs Behandlungen durchgeführt. Pro Sitzung ist mit ca. 30 Minuten Behandlungsdauer zu rechnen. Weitere sechs bis neun Therapie-Einheiten werden während der kommenden 12 Monate empfohlen.
Weiterführende Informationen sind auf www.erweiterte-medizin.de/tps/ Transkranielle Pulsstimulation – TPS und www.tps-neuro.com zu finden.
Über uns
Das Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt am Main ist auf eine ganzheitliche integrative Medizin spezialisiert.
Seit über 40 Jahren kombiniert das Zentrum der Erweiterten Medizin die wirksamsten alternativen biologischen Therapien der Naturheilverfahren mit den neuesten Methoden der Schulmedizin. Modernste medizinische Technologien in Verbindung mit wissenschaftlich bestätigten komplementärmedizinischen Konzepten bieten den Patienten die erfolgversprechendsten individuellen und ganzheitlichen Therapieansätze, mit denen außergewöhnliche Behandlungsergebnisse erreicht werden können.
Ziel der Ärzteschaft des Zentrums der Erweiterten Medizin ist es vor allem, chronische Erkrankungen ursächlich und ganzheitlich zu behandeln, das Immunsystem zu stärken, im Rahmen einer Krankheit die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern, die Nebenwirkungen und Nachwirkungen toxischer Therapien wie etwa Chemo-Therapien möglichst gering zu halten, die Heilungschancen zu erhöhen und die Lebenserwartung der Patienten durch effektive Therapiemaßnahmen zu steigern.
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