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Citizen zeigt fünf Ideen wie Drucker in der Pandemie den Verkauf unterstützen

Längst ist klar: Einzelhändler müssen aufgrund der Corona-Pandemie Engpässe wie den Kassenplatz im stationären Geschäft entzerren, um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter und Kunden zu gewährleisten. Bei vielen Händlern steht die Stärkung der Omnichannel-Aktivitäten im Fokus. Innovative Verkaufsmethoden sind gefragt, um Verkäufe außerhalb des Ladengeschäfts oder mit Kiosken auszuschöpfen. Das Ziel ist damit klar umrissen, der Weg jedoch nicht. Denn ohne die notwendigen Drucklösungen lassen sich wesentliche Maßnahmen wie Abholung vom Geschäft, mPOS, Self-Service und Online-Versand nicht realisieren.

Die Corona-Pandemie hat das Einkaufsverhalten verändert: Obwohl viele Konsumenten dem stationären Handel gerne treu bleiben würden, ist während der Corona-Pandemie die Schere sogar noch größer geworden und die Umsätze haben sich noch mehr in Richtung Online-Handel verlagert. Es geht also darum, wie Einzelhändler sich auf die neue Situation vorbereiten können.

Wir stellen Ihnen fünf neue Sicherheitsideen vor:

1. Online-Verkauf aus dem Ladengeschäft flexibilisieren

Einzelhändler, die Ware im Shop vorhalten, brauchen eine Online-Strategie, um in der Lage zu sein, Ware im Falle eines Lockdowns auch an die Kunden versenden zu können. Bei Ausbruch der Pandemie waren viele Geschäfte darauf noch nicht vorbereitet. In diesem Moment hat sich gezeigt, dass Läden besser durch die Corona-Pandemie kamen, wenn sie mehr Flexibilität an den Tag legten. Viele Unternehmen haben inzwischen erfolgreich ihr Online-Angebot gestärkt – wobei neben der Technologie dazu eine tragende Säule die Versandlösungen sind, die schnell und unkompliziert funktionieren müssen.

Unabhängig davon, welche Verpackung und welchen Versandservice Einzelhändler wählen: Versandetiketten sind das A und O jeder Sendung, weil ohne sichere Versandetiketten ihre Sendung buchstäblich verloren wäre. Wichtig ist dabei nicht nur die gute Sichtbarkeit des Versandetiketts, sondern auch die sichere Anbringung und die saubere Lesbarkeit. Die Basis einer effektiven Versandlösung besteht daher in der Ausstattung mit einem Etikettendrucker. Dabei erfüllt ein kompaktes Modell wie der Citizen CL-E300 die Anforderungen und fügt sich optisch ansprechend auch in Einzelhandelsumgebungen mit beengten Platzverhältnissen ein. Wenn die Ansprüche an einen Drucker höher sind und er sowohl Versandetiketten, Rücksendequittungen als auch Bons und Versandpapiere drucken soll, eignet sich beispielsweise der Citizen-Drucker CT-S4500, der anstatt eines Laserdruckers sogar große A4-Dokumente wie Lieferscheine zu handlichen 4-Zoll-Drucken verkleinern kann. Er ist somit in der Lage, größere Belege für Päckchen in Kleinformat auszudrucken.

2. Neue Bestell- und Abhol-Abwicklung für Kunden bereitstellen

Online-Bestellungen und flexiblere Abholung mit weniger Kontakt reduzieren die Risiken einer Coronavirus-Infektion durch weniger Geschäftsverkehr. Damit der Bestell- und Abwicklungsprozess für Kunden und Mitarbeiter so rationalisiert und sicher wie möglich ist, bieten viele Einzelhändler seit der Verbreitung von COVID-19 hybride Abwicklungsmethoden an. Neben Click and Collect ist als neuer Weg das sogenannte „Curbside Pickup“ – die Abholung von Waren außerhalb des Ladengeschäfts – entstanden. Als Platz zum Abholen kann dabei auch ein Parkplatz dienen. Hier ist Flexibilität gefragt: Ein mobiler Drucker leistet an dieser Stelle wertvolle Dienste, um Bons und Belege direkt vor Ort zu drucken. Ein praktisches Modell ist dafür der mobile Drucker CMP-30II, mit dem sich Belege und Etiketten bis zu 3-Zoll Breite bequem unterwegs drucken lassen. Das robuste Modell druckt nicht nur schnell mit bis zu 100 mm pro Sekunde, sondern ist auch sehr widerstandsfähig: selbst nach dem Herunterfallen aus über einem Meter Höhe ist der Drucker noch funktionsfähig.
Durch neue Fulfillment-Methoden gewinnen Einzelhändler Flexibilität ihre Lieferabläufe anzupassen und auf Kundenbestellwünsche zu reagieren. Flexible Drucklösungen bieten dabei Mehrwert, weil sie die notwendige Dokumentation an jedem Ort ermöglichen.

3. Belegausgabepflicht durch Kassensicherungsverordnung – POS-Drucker neu aufgestellt

Steuerfahnder freut, was Einzelhändler ärgert: Die seit 1. Januar 2020 geltende Belegausgabepflicht für Einzelhändler und Gastronomen, mit der Vorschrift, alle Transaktionen lückenlos zu dokumentieren – elektronisch oder durch tägliche handschriftliche Aufzeichnungen. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass Betrüger Umsätze an den Finanzämtern vorbeischleusen.

Durch das häufige Überreichen von Bons entsteht eine Vielzahl von Kontaktpunkten für den Kassierer mit den Kunden – dabei sind Berührungen häufig nicht vermeidbar. Das ließe sich einfach verändern durch eine andere Platzierung der Drucker, beispielsweise direkt auf dem Tresen. Der Vorteil: Der Kunde kann den Bon direkt entnehmen, wodurch das doppelte Berühren durch den Kassierer entfällt. Der Kassierer ist geschützt, weil der Kunde seinen Bon selbstständig entnimmt.

Optimal ist dafür der CT-S751 mit Frontausgabe, weil der Bonausdruck automatisch in Richtung des Kunden geht und daher leicht vom Kunden zu entnehmen ist, ohne das Gerät an sich zu berühren.

Die Bonentnahme durch den Kunden ist ein weiterer Schritt in Richtung Self-Service. Kunden sind längst daran gewöhnt, bei der bargeldlosen Zahlung per Karte selbst Lesegerät zu bedienen, warum nicht einen Schritt weitergehen und ihnen auch die Bonentnahme überlassen? So kann der Trend in Richtung Self-Service weiter gefördert werden.

4. Kioske und Self-Service-Terminals

An Self-Service-Kiosken werden häufig Belege ausgegeben, die von eingebauten Druckern produziert werden. Noch unkomplizierter ist jedoch die Verwendung eines POS-Druckers im Kiosksystem, erklärt Jörk Schüßler, Marketing Direktor EMEA bei Citizen Systems Europe: „Üblicherweise kommt beim Einbau in Installationen ein Kioskdrucker zum Zuge. Doch in aktuellen Projekten wird auch häufig der Citizen POS-Drucker CT-E351 eingesetzt, weil er nicht nur einfach bedienbar ist, sondern einen wesentlichen Pluspunkt aufweist: Im Servicefall kann er einfach entnommen und ausgetauscht werden.“ Ein Projekt in dem sich mehr als 7.000 POS-Drucker bewähren, sind die Wettplätze von ATG Sports in Schweden, wo die Drucker in Kiosken eingesetzt werden. Da Wetten und Spiele auch während der Corona-Krise beliebt bleiben, ist aus Hygienegründen die kontaktlose Bonentnahme zum Schutz vor Infektionsrisiken empfehlenswert.

5. Mehr mPOS nutzen

Der Kassenplatz, an dem die Kunden Schlange stehen, um ihre Einkäufe zu bezahlen, ist in Zeiten von Mindestabständen einer der größten Engpässe im Einzelhandel. Mobile POS-Technologie ermöglicht es den Einzelhandelsmitarbeitern, Tablets und Smartphones als Registrierkassen zu nutzen und Zahlungen an verschiedenen Orten im Laden abzuwickeln. Warteschlangen an der Kasse können damit reduziert werden. Für eine vollständige Kassenabwicklung lässt sich mit mobilen Druckern dazu der Bon direkt vor Ort ausdrucken. Eine solche vollständige mPOS-Lösung kombiniert Mobilität mit Funktionalität, damit Einzelhändler Engpässe reduzieren und flexibel an unterschiedlichen Orten den Verkauf abwickeln können. Eine mobile Drucklösung wie der Citizen CMP-20II bietet dabei den Vorteil, dass er zeitsparend und schnell Belege ausdruckt, wo auch immer sie gebraucht werden.

Neue Technologien bieten Potenzial für die Zukunft

Die Coronapandemie stellt stationäre Einzelhändler vor viele Herausforderungen. Der Onlinehandel wird zunehmend attraktiver und es zeichnet sich ab, dass Ware ausschließlich im Ladengeschäft anzubieten, nicht mehr zeitgemäß ist. Einzelhändler sind jetzt gefordert, durch Technologien ihre Kunden zu schützen und ihre Möglichkeiten der Digitalisierung voranzutreiben. In dieser Situation lassen sich durch neue Sicherheitsideen Potenziale erschließen. Self-Service, Versand aus dem Geschäft, mPOS und flexibler Verkauf bieten Chancen und Möglichkeiten, bei denen sich stationärer und digitaler Handel ergänzen und ihre jeweiligen Vorteile ausspielen können. Und das gilt nicht nur während der Corona-Krise, sondern als Vorbereitung für den Einzelhandel in der Zukunft.

Citizen Systems Europe ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der japanischen Citizen Gruppe. Als langjährig erfahrener Anbieter von Spitzentechnologien und innovativen Lösungen, ist Citizen in der ganzen Welt für seine Uhren, Drucker, Maschinen und elektronischen Produkte bekannt. Seit 1964 ist Citizen Systems weltweit die favorisierte Marke für industrielle Druckerlösungen. Mit einem breiten Portfolio erstklassiger Produkte optimiert der Druckerspezialist die Geschäftsprozesse in vielen Industriezweigen wie Logistik, Einzelhandel, Industrie, Gastronomie, Post und Bürobedarf.
Im Fokus von Citizen Systems steht die Vermarktung von Etiketten-, mobilen, Foto- und POS-Druckern, ergänzt durch Taschenrechner. Für alle Lösungen steht ein großes Partnernetzwerk in EMEA zur Verfügung. Mehr Informationen: www.citizen-systems.com

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Citizen Systems Europe
Jörk Schüßler
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Bildquelle: www.citizen-systems.com

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