Schauspielschüler „rocken“ die Bühne. Das Publikum ist hingerissen, die Presse begeistert. Das witzige und skurrile Theaterstück „Der Selbstmörder“ zeigt auf humorvolle Weise, worum es im Leben geht.
Siegburg, 12. März 2018
Am Freitag den 16.03.2018 führt die Schauspielschule Köln erneut Erdmanns Stück „Der Selbstmörder“ auf der Studiobühne Siegburg auf.
Nach viel positiver Resonanz aus Presse und Publikum wird das Theaterstück „Der Selbstmörder“ des russischen Schriftstellers, Drehbuchautors und Regisseurs Nikolai R. Erdmann weitere Male von den Absolventen der Schauspielschule Köln aufgeführt. Die Satire stellt auf skurrile und wortwitzige Weise in Frage was das Leben überhaupt lebenswert macht, weshalb unsere Zufriedenheit so sehr vom politischen System abhängt und vor allem, wem das Lebenswerte zuteil wird.
Der Protagonist Semjon Podsekalnikow hat nächtlichen Hunger auf ein Stück Leberwurst, will abbeißen, doch seine Frau hält die Wurst im Mund ihres Mannes für einen Revolver – und ihren Mann für selbstmordgefährdet. Schon bald ergeben sich aberwitzige Situationen, Mitbürger wollen Semjons Selbstmord für sich instrumentalisieren und zu ihrem Vorteil nutzen. Durch die ganze Aufmerksamkeit beginnt für Semjon das Leben wieder als lebenswert zu erscheinen, doch alle erwarten, dass er Selbstmord begeht. Aber wie und warum beendet man etwas, was einem lieb ist?
Nach der Premiere des Stücks Ende letzten Jahres bekam die Schauspielschule Siegburg und ihre Schauspieler viel positive Kritik von der Presse, auch das Publikum war begeistert von der Art und Weise wie sie das Stück aufführten. Besonders wurden die Akteure der Schauspielschule Siegburg für ihr sensibles Gespür für Doppelbödigkeit, Situationskomik und ihre Darstellung von Verzweiflung, Hysterie, Trauer und Resignation gelobt. Sie zeigten ein atemberaubendes rasantes Sprachtempo, baten bitter-komische Dialoge und zeichneten sich durch eine ungebrochene Bühnenpräsenz aus.
Passend zur surreal wirkenden Handlung der Satire waren auch die Kostüme der Akteure. Als Zuschauer könnte man meinen, dass das Ensemble aus einer Psychiatrie entlaufen sei. Diese hervorragende Schauspielleistung der Absolventen kommt nicht von ungefähr. Die Schauspielschule Köln bildet ihre Schüler gezielt aus, legt viel Wert auf die Praxis und arbeitet die individuellen Persönlichkeiten der angehenden Schauspieler über einen vierjährigen Unterricht hautnah aus.
Bis zum Ende ihrer Ausbildung haben die Akteure der Schauspielschule Köln schon Bühnenerfahrung in bis zu 100 Aufführungen und das macht sich bemerkbar. Für interessierte und angehende Akteure der Schauspielschule Siegburg finden ganzjährig Vorsprechen statt. Wer also satirische Theaterstücke mit Wortwitz und Situationskomik bevorzugt, liegt mit der Vorstellung des Selbstmörders der Schauspielschule Köln richtig.
Die nächsten Aufführungen veranstaltet die Schauspielschule Köln am Freitag den 16.03.2018 um 20 Uhr und am Samstag den 21.04.2018 um 20 Uhr auf der Studiobühne Siegburg. Weitere Informationen zur Aufführung und der Schule finden sie auf der Internetseite der Schauspielschule Siegburg (www.schauspielschule-siegburg.de).
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Bei der Schauspielschule Siegburg wird Praxis groß geschrieben. Die Arbeit erfolgt hautnah und individuell und stärkt so die Persönlichkeit des jeweiligen Schauspielschülers. Als besonders positiv erweist sich dabei die enge Zusammenarbeit mit der Studiobühne Siegburg, bei deren Inszenierungen die Schüler der Schauspielschule aktiv mit eingebunden werden.
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