Wenn sich Spielsachen und Co. bis an die Türschwelle stapeln und der Inhalt des Kleiderschranks vor diesem einen hohen Berg bildet, ist für viele Kinder ihr Zimmer völlig in Ordnung.
„Es gibt nicht die eine Ordnung und niemand wird ordentlich geboren“, sagt Ursula Kittner aus Düsseldorf, die das Thema Ordnen und Strukturieren zu ihrer beruflichen Aufgabe gemacht hat. Als Ordnungs-Expertin hilft sie Menschen schöner zu wohnen, (sich) zu sortieren und unnötigen Ballast abzuwerfen. „Im Laufe des Lebens lernt man, sein individuelles Ordnungssystem zu entwickeln. Das darf sich durchaus von den Systemen anderer unterscheiden – Hauptsache es gibt eins, das seinen Zweck erfüllt.“
Dinge schnell finden zu können und den Überblick behalten ist dabei die eine Sache – Rücksicht auf Mitbenutzer und Mitbewohner die andere.
Jeder kann Ordnung lernen
„Hier kommen die Eltern ins Spiel“, sagt Ursula Kittner. „Im Idealfall zwingen sie den Kindern nicht ihr eigenes Verständnis von Ordnung auf, sondern sie motivieren ihre Kinder dazu, ein eigenes System zu finden, das sich dann auf alle Lebensbereiche übertragen lässt.“
Dies fängt mit der Vermittlung von einfachen Grundstrukturen an, die sich sukzessive etablieren: Geöffnete Türen und Schubladen werden auch wieder geschlossen, weil man sich dann seltener stößt oder darüber fällt und Dinge haben in einem fest zugewiesenen Raum ihren festen Platz. Das ist nicht nur ordentlich, sondern auch schlau, weil man sich langes Suchen spart.
„Das funktioniert natürlich nur, wenn nicht alles überquillt – die Anzahl der Gegenstände, die unterzubringen sind und der verfügbare Stauraum sollten schon zueinander passen. Und es funktioniert um so besser, wenn es Ordnungshelfer gibt, die zum Aufräumen und Ordnung halten motivieren“, sagt Martin Moll, geschäftsführender Gesellschafter von moll Funktionsmöbel. Sein Unternehmen hat nicht nur den ersten mitwachsenden Schreibtisch für Kinder erfunden, sondern auch viele Details rund um den Schreibtisch, mit denen sich das Ordnung halten leicht lernen lässt.
„Was Spaß macht und ganz offensichtlich praktischen Nutzen verspricht, lernt jeder Mensch lieber und dadurch schneller. Deshalb sind die Schubladen unserer Schreibtische und Container nicht einfach leer, sondern können mit Fächern, Unterteilungen und dem Orgaset ausgestattet werden. In diesem sind Spitzer und Klebebandabroller fest integriert. Beides kann nicht mehr verloren gehen“, sagt Martin Moll über einige der Details, die es rund um die Schreibtische von moll gibt.
Diese sind zudem mit Taschenhaken ausgestattet, damit der Ranzen auf dem Boden nicht umkippt und der Inhalt auch im Sitzen erreichbar ist. Dazu hat jeder Tisch eine magnetische Abrutschsperre. Die verhindert, dass beim Schrägstellen der Tischplatte alles durcheinander wirbelt und sie ist gleichzeitig Lineal oder auch Lupe. Die mitgelieferte Buchstütze hält Papiere und Bücher an ihrem Platz und so bleibt die Arbeitsfläche auf dem Tisch frei fürs Schreiben oder Malen.
Chaos oder kreativ?
„Kreatives Chaos in einem positiven Sinne gibt es meiner Ansicht nach nicht – aus dem Chaos heraus können die wenigsten Menschen kreativ sein. Sie kommen gar nicht dazu: Zu viel lenkt ab, zu viel wird gesucht, zu wenig lassen sich die Gedanken sortieren.“ sagt Ursula Kittner, die die auch Erfahrung gemacht hat, dass sich Kreativität am besten entfalten kann, wenn ein gewisser Freiraum dafür da ist und sich alles Benötigte gut sortiert in Griffnähe befindet.
„Ordnung rund um den Schreibtisch lädt zum Kreativ werden und zum Lernen ein. Wenn die Ablagefläche am Schreibtisch nicht reicht, helfen seitliche Erweiterungen der Tischplatten, Anbauteile oder Container.“ sagt Martin Moll über die Ergänzungen, die das System von moll bietet.
So wird mit dem an der Rückseite des Tisches angebrachten Regal Flex Deck der meist ungenutzte Luftraum über dem Tisch ausgeschöpft. Zwei Regale für Bücher & Co. sowie eine Magnettafel, die als Whiteboard genutzt werden kann, sind hier inklusive.
Wer zusätzlichen Stauraum benötigt, der setzt auf Container. Diese lassen sich einfach unter den Tisch rollen, können mit einem Sitzpad ausgestattet werden und bieten mit mehreren Schubladen viele Möglichkeiten, Bastel- und Schulsachen einzusortieren.
Mehr darüber, wie man Ordnung lernen kann, erfährt man in der digitalen Reportage zum Thema. Diese und weitere Reportagen gibt es unter https://moll-funktion.com/stories
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.moll-funktion.de
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Über moll – Erfinder mitwachsender Kinderschreibtische
Seit rund 40 Jahren entstehen bei moll konsequent durchdachte Systeme aus höhenverstellbaren Tischen, Anbauteilen und Drehstühlen für alle Altersgruppen – in moll-typisch hoher Qualität, allen Ansprüchen an Ergonomie, Langlebigkeit und Veränderbarkeit gerecht werdend. Das Familienunternehmen entwickelt und produziert „made in Germany“; vielfach kommen eigene Patente zum Einsatz.
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