StartseiteEnergie und UmweltEngagement in Mecklenburg-Vorpommern: Netzbetreiber E.DIS unterstützt DLRG Rügen mit Notstromgerät

Engagement in Mecklenburg-Vorpommern: Netzbetreiber E.DIS unterstützt DLRG Rügen mit Notstromgerät - PrNews24.de

Betreiber der Stromnetze und Gasnetze übergibt Aggregat. E.DIS unterstützt Ehrenamtliche in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Netzsicherheit und Netzstabilität bei Stromnetzen: www.e-dis.de.

BildRügen. Als verlässlicher Partner engagiert sich E.DIS für gemeinnützige Institutionen in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Jüngst hat der Netzbetreiber ein Notstromgerät an die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), Ortsgruppe Samtens, übergeben. Mit dem 50-Kilowatt-Notstromaggregat ermöglicht der Betreiber der Stromnetze und Gasnetze den Ehrenamtlichen den Betrieb ihrer mobilen Einsatz-Leitstelle. Außerdem kann die DLRG Rügen das Notstromgerät von E.DIS zur Versorgung medizinischer Behandlungsplätze, Verpflegungs- und Unterkunftszelte bei Großschadenslagen und Übungen verwenden. Weitere Informationen zum Engagement des Netzbetreibers aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, zu Stromnetzen, Gasnetzen und Versorgungssicherheit sind unter https://www.e-dis.de/de.html zu finden.

Die Ortsgruppe Samtens der DLRG, welche die Spende von E.DIS erhalten hat, hat 120 Mitglieder, davon sind 20 aktive Katastrophenhelfer. Das Notstromaggregat des Netzbetreibers aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg hat das langjährige Mitglied und Technik-Vorstand Frank Rosenfeld zu den Ehrenamtlichen gebracht. Er ist zugleich langjähriger Mitarbeiter von E.DIS und arbeitet seit 1981 als Meister im Bereich Umspannwerke, ist also für die Netzsicherheit und Netzstabilität der Stromnetze mitverantwortlich. Mit dem Notstromgerät ist bereits die zweite Sachspende des Betreibers der Strom- und Gasnetze an die DLRG Rügen gegangen: 2018 bekamen sie von E.DIS einen Kleintransporter, der zum Einsatzfahrzeug umgerüstet und ausgebaut wurde. Wer sich für das Engagement des Netzbetreibers für gemeinnützige Organisationen interessiert, klickt auf https://www.nordkurier.de/demmin/viel-nachwuchs-wenig-aktive-demminer-thw-sucht-mitstreiter-0640600109.html.

Die Unterstützung Ehrenamtlicher gehört bei E.DIS zur Unternehmenskultur. Neben der DLRG engagiert sich der Betreiber der Stromnetze und Gasnetze unter anderem auch für das Technische Hilfswerk (THW). Gemeinsame Übungen und Ausbildungsaktivitäten bereiten die Ehrenamtlichen auf eventuelle Einsätze am Stromnetz vor, zum Beispiel, wenn bei Sturmschäden die Energieversorgung rasch wieder hergestellt werden muss. Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS sind zudem in gemeinnützigen Organisationen aktiv. E.DIS informiert über sein Engagement, über Versorgungssicherheit und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.Engagement in Mecklenburg-Vorpommern: Netzbetreiber E.DIS unterstützt DLRG Rügen mit Notstromgerät

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Michael Elsholtz
Am Umspannwerk 3a
18182 Bentwisch
Deutschland

fon ..: 03 81-382-22 76
fax ..: 03 81-382 24 81
web ..: http://www.e-dis.de
email : michael.elsholtz@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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