Frankfurt am Main (ots) – Die Angst, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, gehört seit Beginn der Pandemie für viele Deutsche zum Alltag – laut Statista waren es Ende März 2021 zuletzt 45 Prozent, die angaben, sehr große oder große Angst vor einer Ansteckung zu haben [1]. Dies spiegelt sich auch in einer aktuellen Umfrage des digitalen Versicherungsmanagers CLARK und dem Forschungsinstitut YouGov wider: Etwa die Hälfte der befragten Eltern gaben an, seit Beginn der Pandemie verstärkt auf die Gesundheit der eigenen Kinder zu achten. Darunter können beispielsweise Selbstisolation, Abstands- und Hygieneregeln sowie eine generelle Stärkung des Immunsystems fallen.
Maximaler Schutz für die Kleinsten
„Laut Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit ist bei Kindern meist ein milder COVID-19 Krankheitsverlauf zu beobachten [2]. Trotzdem wünschen sich Eltern für ihr Kind die bestmögliche medizinische Versorgung in Krankheitsfällen“, erklärt Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK. „Eine private Krankenversicherung (https://www.clark.de/private-krankenversicherung/kinder/) hat ein deutlich umfangreicheres Leistungsspektrum als eine gesetzliche Versicherung – außerdem ist das Preis-Leistungs-Verhältnis (https://www.clark.de/private-krankenversicherung/kosten/) bei den Kindertarifen besonders gut.“
Ob das Kind gesetzlich oder privat krankenversichert wird, ist oft von der eigenen Versicherungssituation abhängig. Extraleistungen, die eine private Krankenversicherung umfasst, müssen bei gesetzlich Versicherten meist über diverse Krankenzusatzversicherungen (https://www.clark.de/krankenzusatzversicherung/) für Zahnersatz (https://www.clark.de/zahnzusatzversicherung/), Kieferorthopädie (https://www.clark.de/zahnzusatzversicherung/kieferorthopaedie/) oder Heilpraktiker-Leistungen (https://www.clark.de/krankenzusatzversicherung/arten/heilpraktikerversicherung/) abgedeckt werden – und das kann pro Jahr und Versicherung teuer werden. „Ein Tarifvergleich lohnt sich im Hinblick auf das umfangreiche Leistungsspektrum, den besseren Versicherungsschutz und die integrierten Zusatzleistungen für Privatversicherte. Am besten lässt man sich frühzeitig individuell beraten inklusive eines detaillierten Kostenvergleichs“, so Adelt.
Im Unterschied zur kostenfreien Familienversicherung der gesetzlichen Krankenkassen muss in der privaten Krankenversicherung jedes Familienmitglied einzeln versichert werden.
Entscheidet man sich gegen eine private Krankenversicherung, so kann eine Krankenzusatzversicherung (https://www.clark.de/krankenzusatzversicherung/) die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen sinnvoll ergänzen.
Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Quellenangaben:
[1] https://ots.de/VR33t6 [2] https://ots.de/PhhWTUPressekontakt:
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