Neue Funktionen in den Bereichen KI, Hybrid Cloud und Quanten-Computing sollen Unternehmen helfen, den nächsten Schritt der digitalen Transformation zu bewältigen
Armonk, NY, 11. Mai 2021 – IBM (NYSE: IBM) kündigt heute um 12:00 Uhr ET (18:00 MESZ) auf der Think-Konferenz des Unternehmens weitere Fortschritte in den Bereichen künstliche Intelligenz (KI), Hybrid Cloud und Quanten-Computing an. Die Innovationen unterstreichen IBMs Rolle, Kunden und Partner bei der Beschleunigung ihrer digitalen Transformation zu unterstützen, die Entwicklung intelligenter Konzepte für die Rückkehr an den Arbeitsplatz voranzutreiben und beim Aufbau strategischer Ökosysteme zu
„Wir werden auf dieses und das vergangene Jahr als den Augenblick zurückblicken, in dem die Welt mit voller Kraft in das digitale Jahrhundert eingetreten ist“, sagt IBM Chairman und CEO Arvind Krishna. „So, wie wir im vergangenen Jahrhundert Fabriken und Maschinen elektrifiziert haben, werden wir im 21. Jahrhundert die Hybrid Cloud nutzen, um KI in Software und Systeme einzubringen. Und eines steht jetzt schon fest: Das Fundament für den Aufbau dieser Zukunft ist eine weitreichende Zusammenarbeit innerhalb der Industrie. Niemand versteht das besser als IBM, und das ist einer der Gründe, warum wir die Investitionen in unser Partner-Ökosystem erhöhen. Außerdem stellen wir auf der Think 2021 unsere neuesten Hybrid Cloud- und KI-Innovationen vor – und damit wegweisende Neuerungen in genau den Technologiebereichen, die eine neue IT-Architektur für Unternehmen vorantreiben.“
IBM setzt voll und ganz auf Hybrid Cloud und KI, weil Unternehmen für die Modernisierung von Systemen, die für ihren Geschäftserfolg entscheidend sind, einen klaren und nachvollziehbaren Weg brauchen. Eine neue IBM-Studie zum Einsatz von KI in Unternehmen zeigt, dass die Einbindung von KI in Geschäftsprozesse während der Pandemie dringlicher wurde. Von den befragten IT-Experten weltweit gaben 43 Prozent an, dass ihre Unternehmen die Implementierung von KI beschleunigt haben; fast die Hälfte erklärte, dass sie KI-Anbieter vor allem nach deren Kompetenz bei der Prozessautomatisierung bewertet. Deshalb hat IBM stark in den Aufbau umfangreicher und leistungsstarker KI-Funktionen für Unternehmen investiert.
Mit der Leistungsfähigkeit der Hybrid Cloud- und KI-Plattform unterstützt IBM bereits Tausende von Kunden aus allen Branchen bei der Transformation ihrer Unternehmen. Die im Folgenden vorgestellten Innovationen sollen sie mit dem Rüstzeug für die nächste Etappe ihrer digitalen Reise versehen.
Neue Funktionen bringen Daten und KI zusammen
-KI automatisiert den Zugriff auf Daten sowie ihre Vereinheitlichung und Verwaltung – und das überall mit Cloud Pak for Data: Eine zukunftsweisende neue Funktion in Cloud Pak for Data nutzt KI um Kunden zu helfen, Antworten auf verteilte Abfragen bis zu 8x schneller als bisher zu erhalten und die Kosten dafür im Vergleich zu anderen untersuchten Data Warehouses zu halbieren. Dabei handelt es sich um AutoSQL (Structured Query Language), das die Art und Weise automatisiert, in der Kunden auf Daten zugreifen, sie integrieren und verwalten, ohne sie jemals verschieben zu müssen – ganz unabhängig davon, wo die Daten liegen oder wie sie gespeichert sind. AutoSQL löst damit eines der kritischsten Probleme, mit denen Kunden konfrontiert sind, wenn sie die Komplexität der Kuratierung von Daten für KI-Anwendungen reduzieren und die hohen Kosten für das Verschieben von Daten vermeiden wollen. Gleichzeitig können sie so genauere Einblicke bekommen, um KI-gestützte Vorhersagen zu präzisieren. Mit der Einführung von AutoSQL enthält IBM Cloud Pak for Data – basierend auf einer IBM-Leistungsvergleichsstudie – das stärkste Cloud Data Warehouse auf dem Markt, das nahtlos in jeder hybriden Multi-Cloud-Umgebung betrieben werden kann – einschließlich Private Clouds, On-Premise Clouds und allen Public Clouds. AutoSQL ist eine von mehreren neuen Technologien, die in eine neue Datenstruktur in Cloud Pak for Data eingearbeitet sind. Die neue intelligente Datenstruktur automatisiert komplexe Datenverwaltungsaufgaben, indem sie KI nutzt, um verteilte Daten über mehrere Umgebungen hinweg zu erkennen, zu verstehen, darauf zuzugreifen und sie zu schützen.
-Watson Orchestrate hilft Fachkräften, Arbeitsabläufe zu automatisieren und die Produktivität zu steigern: Watson Orchestrate ist eine neue, interaktive KI-Funktion, die die persönliche Produktivität von Geschäftsleuten im Vertrieb, in der Personalabteilung, im operativen Geschäft und in anderen Bereichen steigern soll. Watson Orchestrate erfordert keine IT-Kenntnisse und ermöglicht es Fachleuten, Arbeitsabläufe auf eine sehr intuitive Art und Weise anzustoßen. Hierzu ermöglicht es die Nutzung von Kollaborationstools wie Slack und E-Mails in natürlicher Sprache. Es lässt sich auch mit gängigen Business-Anwendungen wie Salesforce, SAP und Workday® verbinden. Watson Orchestrate nutzt eine leistungsstarke KI-Engine, die automatisch vorgefertigte Skills auswählt und in die nötige Reihenfolge bringt, die für das Ausführen einer bestimmten Aufgabe erforderlich ist. Hierzu synchronisiert sie sich fortlaufend mit Anwendungen, Tools und so können Mitarbeiter Routineaufgaben wie die Planung von Besprechungen oder das Einholen von Genehmigungen schneller erledigen, aber auch erfolgsentscheidendere Aufgaben wie das Erstellen von Angeboten oder Geschäftsplänen beschleunigen. Als neueste KI-gestützte Automatisierungslösung von IBM soll Watson Orchestrate Menschen dabei unterstützen, einen großen Teil des Zeitaufwandes für solche Tätigkeiten einzusparen und so Kapazitäten für strategischere Aufgaben zu schaffen. Watson Orchestrate wurde von IBM Research entwickelt, ist ab sofort als Demo-Version als Teil des IBM Automation Cloud Paks verfügbar und wird voraussichtlich im Lauf des Jahres auch allgemein verfügbar sein.
-Maximo Mobile transformiert die Arbeit von Technikern im Außendienst: IBM hat Maximo Mobile auf den Markt gebracht, eine einfach zu implementierende mobile Plattform mit IBMs führender Maximo Asset Management-Lösung als Kernstück. Maximo Mobile wurde entwickelt, um die Arbeit von Technikern im Außendienst zu erleichtern, die physische Anlagen wie Straßen, Brücken, Produktionslinien, Kraftwerke, Raffinerien usw. warten. Eine neue, intuitive Benutzeroberfläche stellt jederzeit die richtigen Betriebsdaten der jeweiligen Anlage bereit. Selbst an entlegensten Standorten können Anwender auf Watson AI und detailliertes Wissen aus dem gesamten Unternehmen zugreifen, um komplexe Probleme einfach zu lösen. Diese leistungsstarke Kombination aus KI, intelligenten Workflows, Zugriff auf digitale Zwillinge und menschlichem Remote-Support gibt Technikern die Branchenerfahrung von Jahrzehnten an die Hand und sorgt für einen sichereren, effizienteren Betrieb.
Neue KI-Lösungen verändern die Art und Weise, wie Unternehmen IT entwickeln, bereitstellen und betreiben sowie Anwendungen modernisieren
-Der Datensatz von Project CodeNet verbessert die Fähigkeit von KI, Code zu verstehen und zu übersetzen: IBM Research veröffentlicht Project CodeNet, einen großen Open-Source-Datensatz mit 14 Millionen Code-Beispielen, 500 Millionen Codezeilen und 55 Programmiersprachen. Dieser Schritt soll das Verständnis und die Übersetzung von Code durch KI zu ermöglichen. Project CodeNet ist derzeit der größte und differenzierteste Datensatz seiner Art und adressiert drei Hauptanwendungsfälle in der heutigen Programmierung: Codesuche (automatische Übersetzung eines Codes in einen anderen, einschließlich älterer Sprachen wie COBOL), Codeähnlichkeit (Identifizierung von Überschneidungen und Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Codes), und Codeeinschränkungen (Anpassung von Einschränkungen basierend auf den spezifischen Anforderungen und Parametern eines Entwicklers). IBM ist überzeugt, dass Project CodeNet als wertvoller Benchmark-Datensatz für die Übersetzung von Quellcode und die Umstellung von Legacy-Codebasen auf moderne Codesprachen dienen kann. Er wird Unternehmen auch dabei helfen, ihre KI-Nutzung zu beschleunigen.
-Mono2Micro hilft, die Cloud-Migration zu vereinfachen: IBM hat der WebSphere Hybrid Edition eine neue Funktion hinzugefügt, mit der Unternehmen ihre Anwendungen für die Hybrid Cloud optimieren und modernisieren können. IBM Mono2Micro nutzt die von IBM Research entwickelte KI, um große Unternehmensanwendungen zu analysieren und Empfehlungen zu geben, wie sie am besten für den Wechsel in die Cloud angepasst werden können. Das kann einen bekanntermaßen fehleranfälligen Prozess vereinfachen und beschleunigen und somit Kosten senken und den ROI maximieren. IBM Mono2Micro ist Teil der IBM-Suite von KI-gestützten Produkten und Diensten, die die Migration in die Cloud beschleunigen können.
Führende Marken setzen auf IBM Hybrid Cloud und KI-Lösungen
-IBM Watson Assistant unterstützt CVS Health bei der Bewältigung von COVID-19: IBM arbeitet mit dem führenden Gesundheitsdienstleister CVS Health zusammen, um die US-Gesundheitsbehörden bei der Bewältigung des im Zug des COVID-19-Impfprogramms um das zehnfache gestiegene Anrufvolumens zu unterstützen. IBM Global Business Services (GBS) und CVS Health benötigten nur vier Wochen für die Entwicklung und Bereitstellung einer Kundenbetreuungslösung auf Basis von IBM Watson Assistant auf der IBM Public Cloud. Durch die Einbindung von KI und natürlicher Sprachverarbeitung in das telefonische Kundenbetreuungssystem konnte CVS Health Informationen zu Impfstoffen, Symptomen, Impfnachweisen, Kosten und mehr schnell und präzise erfassen und Mitarbeitern mehr Freiraum für die Bearbeitung komplexerer Aufgaben verschaffen. Durch regelmäßige Updates versetzte das Team den virtuellen Assistenten in die Lage, mit aktuellen Entwicklungen der Regierungsvorgaben Schritt zu halten und seine Antworten an die Impfstoffverfügbarkeit in allen 50 US-Bundesstaaten anpassen. Seit dem Start Anfang Januar hat der virtuelle Sprachassistent Millionen von Anrufen zum Großteil ohne menschliche Unterstützung abgewickelt und die Anrufdauer deutlich verkürzt.
-EY und IBM gründen Financial Services Center of Excellence für Hybrid Cloud: EY und IBM haben ein Exzellenzzentrum eingerichtet, das neue offene Hybrid-Cloud-Lösungen anbietet, die mit Red Hat OpenShift für die IBM Cloud for Financial Services entwickelt wurden. Der Fokus der Lösungen liegt auf der Erfüllung regulatorischer Vorgaben sowie digitaler Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit. Sie nutzen sowohl die Technologien von IBM als auch die Erfahrung von EY in der Zusammenarbeit mit Finanzinstituten, um die Cloud-Einführung zu beschleunigen und so die digitale Transformation voranzutreiben. Sie sind so konzipiert, dass sie die sich herauskristallisierenden und spezifischen Anforderungen von Finanzdienstleistern bei der Umstellung auf die Cloud und der Transformation von Geschäftsprozessen erfüllen. IBM Cloud for Financial Services berücksichtigt regulatorische und Compliance-Standards. Weiterhin erhalten Finanzdienstleister eine hochsichere Umgebung für die Kommunikation mit ihren Technologiepartnern und Kunden.
Investitionen in das Partner-Ökosystem von IBM werden fortgesetzt
-Neue Benefits für den Erfolg von Partnern: Im Rahmen einer Investition in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar in die Unterstützung seines Partner-Ökosystems hat IBM neue Kompetenzen, Schulungen und Benefits vorgestellt. Diese sollen sicherstellen, dass Partner in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich sind. So hat IBM beispielsweise ein neues Kompetenz-Framework geschaffen, mit dem Partner Fachwissen, technische Validierung und Vertriebserfolge in spezialisierten Bereichen wie Hybrid-Cloud-Infrastruktur, Automatisierung und Sicherheit nachweisen können. IBMs Ökosystempartner Tata Consultancy Services (TCS) hat auf diesem Weg bereits Kompetenzen für den Aufbau einer KI-Lösung für Industrie und Fertigung für Datenwissenschaftler und KI-Entwickler erworben. Um die Investitionen in Ökosystempartner zu fördern, erweitert IBM auch die Verfügbarkeit seines Cloud Engagement Fund (CEF) für alle Partnertypen, unabhängig davon, ob sie auf IBM-Technologie aufbauen, diese warten oder weiterverkaufen. Der CEF bietet erhebliche technische Ressourcen und Cloud-Gutschriften für Partner, um die Migration von Kunden-Workloads in hybride Cloud-Umgebungen zu unterstützen. Die Zusammenarbeit von IBM mit Siemens Digital Industries Software ist nur ein Beispiel dafür, wie der CEF Partnern von IBM bei der Skalierung hilft. Im Rahmen dieser gemeinsamen Initiative wird Siemens den offenen Hybrid-Cloud-Ansatz von IBM anwenden, der auf Red Hat OpenShift aufbaut. So will das Unternehmen die Einsatzflexibilität von MindSphere erweitern, der industriellen IoT-as-a-Service-Lösung von Siemens. Weitere Informationen lesen Sie im Blogartikel IBM Announces New Benefits to Drive Partner Success as Ecosystem Momentum Accelerates.
IBM bringt Quanten-Computing der Alltagstauglichkeit einen Schritt näher
-Qiskit Runtime-Software steigert die Verarbeitungsgeschwindigkeit von Quantenschaltungen um das 120-fache: Mit der Einführung von Qiskit Runtime erleichtert IBM Entwicklern die Nutzung von Quantensoftware. Dabei handelt es sich um eine containerisierte und in der Hybrid Cloud gehostete Software, so dass die Ausführung eines Großteils des Codes auf dem Computer des Benutzers entfällt. In Verbindung mit Verbesserungen sowohl in der Software als auch in der Prozessorleistung kann Qiskit Runtime die Geschwindigkeit von Quantenschaltkreisen – den Bausteinen von Quantenalgorithmen – um das 120-fache steigern. Qiskit wurde von IBM als Open-Source-Framework für Quanten-Computing für eine weltweite Entwicklergemeinschaft geschaffen. Das Ziel ist es, Quanten-Computing für alle zugänglich zu machen. Durch die Einführung von Qiskit Runtime erreicht IBM, dass Quantensysteme komplexe Berechnungen wie chemische Modellierung und finanzielle Risikoanalyse statt in Wochen in Stunden durchführen können. Um die Leistungsfähigkeit der Software zu demonstrieren, zeigte IBM kürzlich, dass die Modellierung des Lithiumhydrid-Moleküls (LiH) auf einem Quantenrechner in neun Stunden erfolgen kann. Vorher dauerte dieser Prozess 45 Tage. Solche Optimierungen sind der Schlüssel zur Skalierung von Quantenberechnungen für neue Anwendungsfälle. Weitere Informationen lesen Sie im Blogartikel IBM Quantum Delivers 120x speedup of quantum workloads with Qiskit Runtime.
Die Ankündigungen, die während des Think-Events gemacht werden, kommen nur wenige Tage nach der Präsentation weiterer Innovationen. So stellte IBM unlängst folgende Neuerungen vor:
-Den weltweit ersten Zwei-Nanometer-Chip, der schnelleres, effizienteres Computing vom Rechenzentrum bis zum Edge ermöglicht,
-Cloud Engine, eine Front-End-Plattform, die Entwickler bei der schnellen Implementierung Cloud-nativer Anwendungen unterstützen kann, ohne dass sie dafür neue Fähigkeiten erwerben oder komplexen Code konfigurieren müssen,
-Cloud Engine, eine vollständig containerisierte Version von IBMs Speicher- und Datensicherungssoftware, die eine optimierte Methode zum Auffinden von Daten aus dem gesamten Unternehmen bietet, und
-Spectrum Fusion, eine vollständig containerisierte Version von IBMs Speicher- und Datensicherungssoftware, die eine optimierte Methode zum Auffinden von Daten aus dem gesamten Unternehmen bietet, und
-IBMs Zero Trust-Allianz mit Zscaler, bei der IBM Security Services die Technologie von Zscaler und das Know-how von IBM kombiniert. So werden Kunden bei der Einführung eines End-to-End-Ansatzes für sicheren Zugriff am Service-Edge (SASE) unterstützt. Dabei werden Authentifizierung und Berechtigung miteinander verbunden werden, um Sicherheit und Datenschutz zu verbessern.
Verfügbare Fotos zu den Ankündigungen: https://newsroom.ibm.com/think2021#think_2021_photos
IBM ist einer der größten Anbieter von Informationstechnologie (Hardware, Software und Dienstleistungen). Das Lösungsportfolio reicht von Supercomputern, Quanten Computern, KI, Security und Blockchain Lösungen in der Cloud über Software und Dienstleistungen inklusive Beratung bis hin zur Finanzierung. Der Fokus liegt auf kognitiven Lösungen in der Cloud mit Branchenfokus. Seit über 100 Jahren ist IBM führend in der Entwicklung von Innovationen, die für die Zukunft unserer Gesellschaft von Bedeutung sind. IBM investiert fast sechs Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung und seit mehr als sieben Jahrzehnten definiert die IBM-Forschung mit mehr als 3.000 Forschern in 12 Labors auf sechs Kontinenten die Zukunft der Informationstechnologie.
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