Schlüchtern (ots) – Die Preise für die eigenen vier Wände steigen schneller als die Mieten, wie der Postbank Wohnatlas 2021 zeigt. Für viele Familien mit dem Wunsch nach Wohneigentum bedeutet das: Raus aus der Stadt! Denn im Umland ist selbst für Normalverdiener das eigene Haus oft noch erschwinglich. Und mit Living Haus geht das sogar ein Stück einfacher und günstiger.
Living Haus, die junge Ausbauhausmarke (www.livinghaus.de), unterstützt junge Baufamilien mit beispiellosen Inklusivleistungen und Services auf dem Weg ins Eigenheim. Denn in vielen Teilen Deutschlands wird dieser Schritt immer teurer. An Nachrichten über ständig steigende Immobilienpreise haben wir uns längst gewöhnt. Bei ihrer Untersuchung „Postbank Wohnatlas 2021“ hat das Kreditinstitut jüngst Überhitzungstendenzen in vielen Großstädten festgestellt. Für Immobilienkäufer ist das ein Warnsignal, dass sie hier besonders genau hinschauen sollten, wenn sie sichergehen wollen, dass sie auf dem heißgelaufenen Markt nicht zu viel für eine Bestandsimmobilie zahlen, die sich am Ende im schlimmsten Fall sogar als Kostengrab entpuppt.
Wie viele Jahresnettomieten kostet eine Immobilie?
Als Gradmesser legen die Studienautoren der Postbank das Verhältnis von Kauf- zu Mietpreisen an. 2019 legten Käufer in Deutschland demnach noch durchschnittlich 24 Jahresnettokaltmieten für den Erwerb einer Wohnung hin. 2020 stieg der Wert deutschlandweit auf 25,7. So weit der Durchschnitt. In den beliebten Metropolen liegt das Preisniveau allerdings um ein Vielfaches höher. Spitzenreiter in dem Postbank-Ranking ist Berlin, wo Käufer fast 40 Jahresnettokaltmieten berappen mussten. Aber auch München (38,5), Hamburg (38,4) oder Frankfurt am Main (35) liegen nicht weit dahinter. Interessant ist das nicht nur für Anleger, die sich ausrechnen, wann sie mit ihrem Investment Rendite erzielen, sondern auch für Familien, die auf der Suche nach Wohneigentum sind. Denn Selbstnutzer können anhand dieses Wertes abschätzen, wann sich für sie ein Kauf gegenüber der Mietzahlung lohnt.
Starker Unterschied zwischen Stadt und Umland – außer rund um München
Die ernüchternde Folge: Für Familien rückt Wohneigentum in den deutschen Metropolen und anderen gefragten Städten immer weiter in die Ferne, wenn sie nicht in der Lage und willens sind, Raten wesentlich über dem Niveau ihrer Miete zu zahlen. Experten raten ab einem Wert von 25 zu erhöhter Vorsicht. Höhere Vervielfältiger weisen auf eine Überhitzung des Marktes hin, wie Immobilienexpertin Eva Grunwald, Leiterin Immobiliengeschäft Postbank, erklärt. Normalverdienende Familien ergreifen deshalb oft die Chance und weichen aufs Umland aus. Denn mit der Ausnahme des Großraums München – in dem der Wohnatlas großflächig Kaufpreise von 30 Jahresnettokaltmieten und mehr ausweist – zeigt die Untersuchung, dass in den Gebieten rund um die Metropolen Wohnraum erschwinglicher ist. Statt der Etagenwohnung ist dann auch das eigene Haus drin.
Living Haus ist speziell dafür aufgestellt, jungen Familien den Traum vom eigenen Heim zu erfüllen
Nicht nur im Umland, auch in den Metropolen können Baufamilien ihren Traum vom eigenen Zuhause am ehesten mit Living Haus wahr machen. „Wir haben unser Ausbauhaus-Konzept ganz darauf zugeschnitten, jungen Baufamilien den Wunsch nach einem eigenen Zuhause möglich zu machen“, erklärt Peter Hofmann, Geschäftsführer von Living Haus. „Indem sie einen Teil der Arbeiten in Eigenregie übernehmen, senken sie ihren Eigenkapitalbedarf. Mit unserer Finanzierungsberatung und Sonderkonditionen sorgen wir dafür, dass unsere Baufamilien die bestmögliche Finanzierung erhalten.“ So gelingt es Living Haus, dass Baufamilien ihr Haus zur Wohlfühlrate finanzieren – oft der Betrag ihrer bisherigen Miete. Oder auch gern etwas mehr, denn mit dem I-KON Konzept bauen sie unkompliziert ihr eigenes Sonnenkraftwerk ein und senken so dauerhaft ihre Nebenkosten. Die Differenz können sie dann auch in ihr Haus stecken und damit mehr abzahlen, ohne dass die „Warmmiete“ sich ändert. „So machen wir das eigene Haus im Umland der Städte ohne Abstriche bei der Qualität für alle Baufamilien erschwinglich“, verspricht Hofmann.
Weiterführende Links:
https://www.livinghaus.de/go/ausbauhaus-konzept
Über Living Haus
Viva la Zuhause! Weil Zuhause mehr ist als vier Wände und ein Dach, bietet der hessische Ausbauhausspezialist Living Haus seinen Baufamilien mehr. Mit einem in der Branche beispiellosen Servicepaket von einer einzigartigen App, mit der die Baufamilien ihr Bauprojekt digital steuern können, bis hin zur praktischen Unterstützung beim Ausbau gibt Living Haus seinen Baufamilien die Sicherheit, dass ihr Hausbau zweifelsfrei gelingt. Dafür hat Living Haus ein Netz aus Experten aufgespannt – angefangen von der Hausberatung über die Finanzierungsberatung, Hilfe bei der Grundstückssuche bis hin zu einzigartigen Angeboten wie dem Zuhause-Paket, in dem alles für den Ausbau drin ist, und dem Profi-Ausbau-Coaching im eigenen Haus durch die DIY Academy. Mit der großen Auswahl aus Hunderten von vorgedachten und vielfältig anpassbaren Hausvarianten und Grundrissen verwirklichen Baufamilien mit Living Haus ihre Vorstellungen von ihrem neuen Zuhause. Dabei bauen sie auf Qualität made in Germany, denn alle Living Häuser werden ausschließlich im Hausbauwerk in Hessen gefertigt. Living Haus, mit Sitz in Schlüchtern, ist mit rund 20 Musterhäusern und Vertriebsbüros in ganz Deutschland vertreten.
Mehr Informationen: livinghaus.de
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Living Fertighaus GmbH, Sven Keller, Tel. +49666198-236,
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