StartseiteWirtschaft und Finanzen17. UN-SDGs-Ziel: Partnerschaften? Nein! Sklavenschaften!

17. UN-SDGs-Ziel: Partnerschaften? Nein! Sklavenschaften! - PrNews24.de

„PARTNER(?)“-SCHAFTEN FÜR DIE 17-NACHHALTIGKEITS-ZIELE?
NEIN!
SKLAVEN(!)-SCHAFTEN (ZUR SYMPTOM-KURIERUNG) FÜR DIE URSACHEN-RETTUNG: KAPITAL-SYSTEM

Das 17. Nachhaltigkeitsziel der Vereinten Nationen.

„PARTNER(?)“-SCHAFTEN FÜR DIE 17-NACHHALTIGKEITS-ZIELE?
NEIN!
SKLAVEN(!)-SCHAFTEN (ZUR SYMPTOM-KURIERUNG) FÜR DIE URSACHEN-RETTUNG: KAPITAL-SYSTEM

Unter dem 17-ten Ziel der Vereinten Nationen*1 „Partnerships for the Goals“ *² stehen mehrere zentrale Sätze.
1…. als erster Satz:
„The SDGs can only be realized with strong global partnerships and cooperation.“
In der Realität ist jedoch die Welt dabei auseinander zu driften.
2…. als zweiter Satz:
„A successful development agenda requires inclusive partnerships – at the global, regional, national and local levels – built upon principles and values, and upon a shared vision and shared goals placing people and the planet at the center.“
Doch den zentralen Aspekten „Menschen“ und „Planet“ geht es schlechter, als 2016, als die 17 SDG-Ziele unterzeichnet wurden.
3…. als dritter Satz:
„Many countries require Official Development Assistance to encourage growth and trade. Yet, aid levels are falling and donor countries have not lived up to their pledge to ramp up development finance.“
In 6 Jahren gelingt es der „Weltgemeinschaft“ nicht, die zugesagten 100 Milliarden Hilfsgelder an die Entwicklungsländer zu bezahlen.
Aber um die eingene Wirtschaft am Laufen zu halten, gelingt es allein Deutschland ca. 3.000 Milliarden in 2 Jahren an Corona-Finanzhilfen bereitzustellen. Das sind nicht die gewünschten 1% Entwicklungshilfe-Gelder für viele Krisen – das sind 100% des deutschen Nettosozialprodukts für nur eine Krise und alles nur fürs eigene Land.
4…. als vierter Satz
„Due to the COVID-19 pandemic, the global economy is projected to contract sharply, by 3 per cent, in 2020, experiencing its worst recession since the Great Depression.“
Nicht nur, dass – wie im Satz 3 zitiert – weniger Entwicklungshilfe gezahlt wird, es werden den Entwicklungsländern auch nicht genügend Impfstoffe zum Überleben als solches zur Verfügung gestellt. Das verschärft die Krise nicht nur monetär, sonder auch mit vielen menschlichen Schicksalen. Und statt mehr zu helfen, werden nur mehr Gelder ausgegeben, um die eigenen Grenzen gegen zu viel Flüchtlings-wanderungen abzuschotten.
Die größte Krise seit der „Großen Depression“ läßt nichts Gutes erahnen, wenn man an die damaligen Geschehnisse denkt. Insofern ist der Aufruf des 5. Satzes elementar:
5…. als 5 Satz steht:
„Strong international cooperation is needed now more than ever to ensure that countries have the means to recover from the pandemic, build back better and achieve the Sustainable Development Goals.“
Wie soll das ohne Geld gehen – und bei gleichzeitig dramatischer Neuverschuldungen selbst in allen reicheren Industrie-Staaten.
„Partnership“ scheint nur zu funktionieren, wenn die Geld- und Warenströme primär den Reichen (G-20-Ländern) zugute kommen. Der Rest der Welt (180-Länder bzw. 90 % der Menschheit) verarmt.

Was für Entscheidungen will man erwarten, wenn zu der Weltklimakonferenz in Glasgow 300% mehr Lobbyisten anreisen, als die 100% politischer Entscheider.

Und mit nur 1% Entwicklungshilfe oder nur 1% SDG-Budget oder nur 1% Gemeinnützige Organisationen-Budget (%sätze ggü. dem Nettosozialprodukt der Industrie-Staaten) können die genannten Adressaten nur an den schlimmsten Symptomen kurieren, schlichten, beruhigen, Revolutionen verhindern – nicht jedoch die Welt optimieren. Auch deshalb nicht, weil ein Großteil von selbst diesen „Alibi“-Gelder nicht die größten Leidtragenden erreicht, sondern über diversen „Instanzen“ dezimiert wird – und (gemäß Bertelsmann Stiftung) zu einem Großteil in Singapur, Luxemburg, Schweiz & Co. landet … .

Die andere Seite der Medaille ist: Auch die sogenannten „Kapitalisten“ stecken in einer Zwickmühle. Ohne Gewinnoptimierung verlieren sie, es erfolgen „feindliche Übernahmen“ oder sie gehen konkurs.
Und eine politische Umverteilung funktioniert nicht einmal innerhalb wohlhabender, demokratischer Staaten. Selbst in Deutschland ist die sogenannten „Mittelschicht“ immer kleiner- und die Mittel- und Armen-Schicht in den letzten Jahrzehnten immer ärmer geworden – sowie die oberste Schicht immer kleiner aber reicher geworden.

Das Zentral-Problem ist jedoch: Unsere Welt stirbt !!! Alle verlieren !!!

Statt über politische Hände, sollte ein neuer 17-SDG-Ansatz durch über-parteiliche und über-kapitalinteressen stehende Organisationen erfolgen – möglichst auf einer von Staaten und vom aktuellem Kapital-System un-abhängigen Basis …

Wir brauchen ein neues System: GlobalOnomie …

… was wäre wenn …

-… wenn ALLE 17-UN-SDGs mit primär EINER Maßnahme erreicht werden würden – und dazu noch um ein Vielfaches übertroffen werden würden;
-… wenn nach dem 5-Jahres-Resumee-Fiasko der POLITISCHEN(!) 17-UN-SDGs nun den (un-) zertififierten GEMEINNÜTZIGEN(!)- oder GEMEINWOHL(!)- Organisationen mehr Anerkennung und (politische) Förderung und Kooperation(!) zugute kämen;
-… wenn Gemeinwohl-Organisationen (gemeint sind hier steuerlich/ spendenrechtlich anerkannte Organisationen – aber auch private Initiativen) nicht mehr nur „geduldete“, „Alibi-“ Funktionen der Staaten hätten – sondern definitiv wesentlich mehr zur Weltoptimierung – auch durch politischen Beistand – beitragen könnten und würden;
-… wenn alle Gemeinwohl-Organisationen, alle Akteure der 17-UN-SDGs, usw., nicht mehr nur an negativen Symptomen (u.a. jene, in den 17-UN-SDGs genannten Symptome des Kapital-System-Versagens) kurieren würden bzw. müssen, sondern wirklich neue Optimierungen anpacken könnten – weil zusätzliche Einkünfte nicht aus steuerlichem Interesse (seitens Spendern) sondern aus Eigeninteresse von den (mit GlobalOnomie-Strategien nun) wohlhabenden(!) Betroffenen(!) bezahlt werden würden;
-… wenn sich die Gemeinwohl-Organisationen auf ihre Kern-Kompetenzen konzentrieren könnten, statt unter extremem Formalismus und stets nur unter Beachtung aller „politischen Korrektheiten“ agieren dürfen;
-… wenn Gemeinwohl-Organisationen keine Fördermittel-Akquisition mehr betreiben müssten, weil sie durch ihre direkten! (und nicht die „Zwischen-Institutionen“) Adressaten / Betroffenen / Projekte – bzw. neuartige Fonds (mit neuen Mitteln auf der Basis von z.B. der realen Umwelt-Zertstörung durch die Industrieländer) – genug Mittel bekämen, um die Leistungen der Organisationen zu finanzieren;
-… wenn Mittel zu 100% für effektive(!) Leistungen direkt genutzt werden könnten, statt zu 50% (und mehr!) in „Zwischen-Institutionen“ und/oder in Singapore, Luxemburg, Schweiz & Co zu „versickern“;
-… wenn bei Gemeinwohl-Organisationen eine potentielle Gemeinützigkeits-Ab-Erkennung nicht zu finanziellen Schwierigkeiten führen würde, da sie primär von ihren Adressaten und Zwecken (Fonds) finanziert werden würden;
-… wenn Gemeinwohl-Organisationen für Ihre Engagement so gerecht bezahlt werden würden, dass es ihnen möglich wäre, ihre derzeit ehrenamtlichen Mitarbeiter bezahlen zu können;
-… wenn Gemeinwohl-Organisationen nicht mehr viel Zeit, Mühe und Kosten in die Mitarbeiter-Gewinnung investieren müßten, und wenn diese Mitarbeiter-Zahl sogar um ein Vielfaches steigen würde, weil die Menschen mehr Autarkie und Absicherung haben – und ihre Hilfsbereitschaft wirklich ausleben können;
-… wenn Gemeinwohl-Organisationen viel mehr Geld bekämen, weil sie neben ihrem gemeinnützigen Pflichfokus nun auch mit (parallelen) Sponsoren- und Adressaten- mit Sonderaktivitäten viel mehr Gelder bekommen und einsetzen könnten – Aktivitäten, die zuvor ev. nicht eindeutig mit der Satzung kompatibel waren – welche ihnen jedoch als Parallel-Aktivitäten viel mehr Umsetzungskraft geben würden – z.B. durch Maßnahmen und Kooperationen zur Erreichung der Visionen und Ziele von GlobalOnomie.
-… wenn – durch die GlobalOnomie-Aspekte – die Maslow-Bedürfnis-Pyramide in Punkto Mengen-Zuordnung um 180 Grad gekippt werden könnte – d.h.: die meisten Menschen wohlhabend, emphatisch und transzendent (nicht im religiösem Sinne) wären;
-…. Wenn – durch die GlobalOnomie-Aspekte – keine finanzielle(!) Entwicklungshilfe mehr benötigt wäre, weil alle Land autark wären – und durch die Arbeit von u.a. den Gemeinwohl-Organisationen bestens aufgebaut werden könnten;
– …. wenn – durch GlobalOnomie-Aspekte – die fachliche Entwicklungshilfe von Gemeinwohl-Organisationen überall und ohne Behinderungen willkommen wäre;
-… wenn – durch GlobalOnomie-Aspekte – Flüchtlinge als wohlhabende und autarke Personen überall in der Welt willkommen wären;
-… wenn plötzlich – durch GlobalOnomie-Aspekte – alles nicht mehr ein Gegeneinander, sondern ein Miteinander wäre, weil es kaum noch Profilierungsneurosen gäbe, da alle Menschen relativ gleich wohlhabend und autark wären;
-… wenn – durch GlobalOnomie-Aspekte – auf der ganzen Welt Frieden herrschen würde, weil niemand mehr einem Machtneurotiker folgen müsste;
-… wenn – durch GlobalOnomie-Aspekte – der Holzfäller plötzlich ein Auf-Försterer werden könnte, weil er das Geld der Wald-Abholzer-Industrie nicht mehr benötigte;
-… wenn durch GlobalOnomie-Aspekte Waren nur noch nachhaltig produziert werden würden, weil alle Menschen transzendent und wohlhabend genug sind, um nur noch nachhaltige Ware zu fordern und zu kaufen;
-… wenn – durch GlobalOnomie-Aspekte und u.a. die Kooperation aller Gemeinwohl-Organisationen – die UM-Welt gerettet werden würde.

Wir brauchen ein neues System: GlobalOnomie.

Denn nach Albert Einstein gilt: „Man kann ein Problem nicht mit den selben Werkzeugen lösen, welche es geschaffen haben!“ *³

Einstein? Astronomie!

Das Universum ist das System, was am längsten besteht (13,8 Mrd. Jahre), welches die meisten „Mitglieder“ hat (400 Mrd. Galaxien a je 100 Mrd. Sterne plus derer Planeten), welches am größten ist (50 Mrd. Lichtjahre an Durchmesser), welches immer noch und immer schneller wächst; und welches mit weniger (1 Super-Nova alle 100 Jahre) großen Crashs wächst, als die kleine Welt des sogenannten „Homo-Sapiens“ (1 große Krise alle 3 Jahre).

Warum nicht vom Universum lernen? Gesagt getan. „GlobalOnomie“* ist unsere Trilogie, um unsere Welt zu optimieren. Astronomie-Gesetze* zur Welt-Optimierung. Mit GlobalOnomie optimieren wir: Wirtschaft & Währung, Wissen & Weisheit, Frieden & Freiheit, Wohlstand & Gesundheit, sowie Gemeinwohl & Nachhaltigkeit – weltweit!

Gerne freuen wir uns auf Ihr Mitwirken.

Mit besten Grüßen
Albert Bright

*1 Die 17 UN-SDG´s sind Ziele, die sich die Weltgemeinschaft 2016 gesetzt hat. Dieses geschah im Rahmen der „Vereinten Nationen“ UNO (United Nations Organization), zu welcher 193 Staaten gehören. (Die Einzel-Ziele finden Sie auch auf: www.world-wide-wealth.com/engagement ).
All diese 17 Ziele sind – bei 193 beteiligten Staaten – naturgemäß nur ein „Minimal-Konsens“, der kleinste gemeinsame Nenner, ein Kompromiss. Und heute, 5 Jahre nach deren Vereinabrung,
1. werden nicht einmal die ersten 2 Hauptziele – „keine Armut“ und „kein Hunger“ – erreicht
2. gibt es nur 2 Staaten, welche die Ziele in ihrer Budget-Planung offiziell benannt haben
3. gibt es keine wirklich verbindlichen Maßnahmen – und kaum effektive Kooperationen
4. gibt es noch keine Sanktionen für Nicht-Erfüllungen
5. bleiben Entwicklungshilfe-Gelder auf Minimal-Niveaus
6. bleiben Welt-Entwicklungs-Gelder weit hinter den National-„Verteidigungs“-Ausgaben zurück
7. bleiben Steuer- und Geld-Wasch-Oasen unangetastet (Singapore, Schweiz, Luxemburg, …)
8. Spielen gemeinnützige Organisationen, welche extrem helfen könnten, all diese Ziele zu erreichen, nur eine Mini-Rolle:
a. Es wird zu wenig gespendet, obwohl (z.B. in Deutschland):
i. 40% der Bevölkerung (ab 14 Jahren) sich gemeinnützig engagiert
ii. 7,5% der Arbeitszeit für gemeinnützige Zwecke eingesetzt wird
iii. 18% (600.000) aller „Firmen“ gemeinnützige Organisationen sind
b. Der Wille ist da – aber wird „systemtechnisch“ durch die o.g. „Kapital-Teufelskreise“ geblockt.
c. Wir „knacken“ nun den Knoten: Mit GlobalOnomie.
Näheres zu den Einzelzielen s.u. www.world-wide-wealth.com/engagement

*² Nachhaltigkeitsziel Nr. 17 Kooperationen.

Finance
17.1 Strengthen domestic resource mobilization, including through international support to developing countries, to improve domestic capacity for tax and other revenue collection
17.2 Developed countries to implement fully their official development assistance commitments, including the commitment by many developed countries to achieve the target of 0.7 per cent of ODA/GNI to developing countries and 0.15 to 0.20 per cent of ODA/GNI to least developed countries ODA providers are encouraged to consider setting a target to provide at least 0.20 per cent of ODA/GNI to least developed countries
17.3 Mobilize additional financial resources for developing countries from multiple sources
17.4 Assist developing countries in attaining long-term debt sustainability through coordinated policies aimed at fostering debt financing, debt relief and debt restructuring, as appropriate, and address the external debt of highly indebted poor countries to reduce debt distress
17.5 Adopt and implement investment promotion regimes for least developed countries
Technology
17.6 Enhance North-South, South-South and triangular regional and international cooperation on and access to science, technology and innovation and enhance knowledge sharing on mutually agreed terms, including through improved coordination among existing mechanisms, in particular at the United Nations level, and through a global technology facilitation mechanism
17.7 Promote the development, transfer, dissemination and diffusion of environmentally sound technologies to developing countries on favourable terms, including on concessional and preferential terms, as mutually agreed
17.8 Fully operationalize the technology bank and science, technology and innovation capacity-building mechanism for least developed countries by 2017 and enhance the use of enabling technology, in particular information and communications technology
Capacity building
17.9 Enhance international support for implementing effective and targeted capacity-building in developing countries to support national plans to implement all the sustainable development goals, including through North-South, South-South and triangular cooperation
Trade
17.10 Promote a universal, rules-based, open, non-discriminatory and equitable multilateral trading system under the World Trade Organization, including through the conclusion of negotiations under its Doha Development Agenda
17.11 Significantly increase the exports of developing countries, in particular with a view to doubling the least developed countries“ share of global exports by 2020
17.12 Realize timely implementation of duty-free and quota-free market access on a lasting basis for all least developed countries, consistent with World Trade Organization decisions, including by ensuring that preferential rules of origin applicable to imports from least developed countries are transparent and simple, and contribute to facilitating market access
Systemic issues
Policy and institutional coherence
17.13 Enhance global macroeconomic stability, including through policy coordination and policy coherence
17.14 Enhance policy coherence for sustainable development
17.15 Respect each country“s policy space and leadership to establish and implement policies for poverty eradication and sustainable development
Multi-stakeholder partnerships
17.16 Enhance the global partnership for sustainable development, complemented by multi-stakeholder partnerships that mobilize and share knowledge, expertise, technology and financial resources, to support the achievement of the sustainable development goals in all countries, in particular developing countries
17.17 Encourage and promote effective public, public-private and civil society partnerships, building on the experience and resourcing strategies of partnerships
Data, monitoring and accountability
17.18 By 2020, enhance capacity-building support to developing countries, including for least developed countries and small island developing States, to increase significantly the availability of high-quality, timely and reliable data disaggregated by income, gender, age, race, ethnicity, migratory status, disability, geographic location and other characteristics relevant in national contexts
17.19 By 2030, build on existing initiatives to develop measurements of progress on sustainable development that complement gross domestic product, and support statistical capacity-building in developing countries

*³ In unseren Büchern drehen wir daher die Kapital-Markt-Gesetze um 180 Grad um. Und expandieren in jedem weiteren 360 Grad Kreis-Umlauf die Wohlstandsspirale immer weiter. So, wie auch das Universum ständig wächst.
1. Liberte, egalite, Fraternite gab es schon 1790 als Ziele. Diese drei Top-Ziele der Französischen Revolution werden in den 17 UN-SDGs aus 2016 gar nicht bzw. nur andeutungsweise dargestellt. Schade. Mit unserem GlobalOnomie-Modell erreichen wir (auch) diese 3 Ziele UND ergänzen sie mit „Realizabilite“ – mit Realisierbarkeits-Aspekten, welche uns das Universum vormacht.
2. Wir beseitigen Armut, Hunger und mehr. Alle Menschen weltweit werden reich, satt und glücklich. Mit „nur“ einer(!) Astronomie-„Regel“-Nutzung erreichen wir ALLE 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Und bei weitem mehr als nur diese 17 SDG-Minimalziele auf Minimal-Kompromiss-Basis! Weit vor 2030.
3. Mit 10 weiteren Top-Regeln festigen und erweitern wir die Errungenschaften aus der ersten Regel.
4. Es gibt (bald) nur nuch wohlhabende Menschen, weltweit! Und wer wohlhabend ist, wird sich bilden und kann sich ernähren und gesund leben. Epidemien werden vermieden.
5. Es gibt (bald) nur noch transzendente Menschen, weltweit! Wenn man nicht ständig um sein Überleben kämpfen muss, bzw. sich profilieren muss (da nun ALLE reich sind), kann man sich um Andere und Anderes kümmern.
6. Alle Menschen sind auf Nachhaltigkeit fokussiert. Weil alle gebildet sind – und wissen, dass es diese Welt nur ein Mal gibt. Und auch, weil sie sich nachhaltige Produkte leisten können – und einfordern werden.
7. Wir drehen die Maslow-Bedürfnispyramide vertikal um 180 Grad. Alle Menschen sind so wohlhabend, dass sie sich – wie die jetzigen wohlhabenderen Menschen – auch sehr um soziale Aspekte kümmern können und werden – und transzendent denken und agieren werden. Die unteren Maslow-Stufen, welche in den heutigen Kapital-Modellen für Existenz- und Profilierungs-Kämpfe sorgen, wird es kaum noch geben.
8. Kein wohlhabender Mensch zieht in den Krieg – oder muss seine Geliebten oder Heimat rein aus Geldnot verlassen.
9. Profilierungsneurotische, Machtsüchtige oder/und kriegerisch orientierte Führungskräfte haben bei einer intelligenten und wohlhabenden liberalen Bevölkerung keine Chance.
10. Endlich entsteht der langersehnte Nachfrageschub.
11. Die neue Nachfrage geht jedoch nicht in Richtung Billig-/Massenware, sondern ist, wie bei allen wohlhabenden Menschen sehr individuell. Der zerstörerisch wirkende Billig-Trend wird gebrochen.
12. Die Regeln der konstanten Nachfrage sorgen für Planbarkeit und Nachhaltigkeit. Weltweit. Und damit zur Rettung unserer Welt.

* Unsere Erkenntnisse haben wir in 3 Büchern (jeweils in Deutsch und Englisch) zusammengefasst: In der GlobalOnomie-Trilogie:

DE: AstronZeitOnomie, AstronRaumOnomie, AstronEffizienzOnomie

GB: AstronTimeOnomy, AstronSpaceOnomy, AstronEfficiencyOnomy

Weiterführende Informationen fonden Sie auf https://www.world-wide-wealth.com

Über Ihr Interesse, Mitwirkung und Förderung würden wir uns sehr freuen.

* Wir haben u.v.a. die FORMELN von ZEIT, RAUM, DUNKLER MATERIE, DUNKLER ENERGIE, DYNAMISCHER RELATIVITÄT, … erfunden – und u.v.a. begradigen wir hiermit den gekrümmten Raum von Albert Einstein – oder lösen damit auch die Mysterien um „DUNKLE MATERIE“ (23% der bisher unbekannten Kräfte: Warum zirkulieren die Planeten nicht schneller um ihre Sterne, als sie eigentlich können sollten?) und „DUNKLE ENERGIE“ (72% der bisher unbekannten Kräfte: Warum wächst das Universum schneller als theoretisch möglich?). All diese Erkenntnisse und bestehendes Wissen nutzen wir nun, um unsere Welt zu optimieren. S.a. www.world-wide-wealth.com

VG-WORT-ID´s:
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2c. http-Dokumente (PDF, E-Pub):
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Zur Optimierung unserer Welt entwickelt autonomy – Projekt: World-Wide-Wealth – neue Theorien, Methoden, Veranschaulichungs-Muster/-Bilder, Bücher, Seminare und Vorträge/Keynote-Speeches.
Die Universums-Astronomie-Gesetze wurden als die idealste Basis erkannt, um auch Weltoptimierungen zu erreichen. Mit Andersdenker- und Erfinder-Kompetenz wurden schnell viele Korrelationen entdeckt bzw. neu erfunden. Zu letzteren gehören uva. die Zeit-Formel; Raum-Formel; Raum-/Zeit-Korrelation; Dynamische Relativität; Entschlüsselung der „Dunklen Materie“ (23% der bis dato unbekannten Kräfte des Alls); Entschlüsselung der „Dunklen Energie“ (72% der bis dato unbekannten Kräfte des Alls) … , usw. – und auch die Neu-Orientierungen in Wirtschaft & Währung, Gesellschaft & Frieden, Weisheit & Wohlstand, Ökologie & Nachhaltigkeit.
Die bisherigen Erkenntnisse sind in 3 Büchern zusammengefasst: 1.) AstronZeitOnomie, ISBN (paper) 978-3-7439-0186-5; 2. AstronRaumOnomie ISBN (paper) 978-3-7497-1696-8 und 3. AstronEffizienzOnomie ISBN (paper) 978-3-7497-9467-6 .

Bzw. in Englisch:
AstronTimeOnomy: ISBN 978-3-7526-0286-9
AstronSpace-Onomy: ISBN 978-3-7534-4547-2
AstronEfficiencyOnomy: ISBN 978-3-7534-8251-4

Weitere Infos siehe: http://www.world-wide-wealth.com

Kontakt
autónomy – world-wide-wealth
Helmut Rasch
Heubergredder 14a
22297 Hamburg
017643376540
helmut.rasch@world-wide-wealth.com
http://www.world-wide-wealth.com

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