Der Verein Kindergefängnis Bad Freienwalde n.e.V – Interessengemeinschaft ehemaliger Heimkinder Ost in seinem Namen!, arbeitet die schlimme Zeit auf, in der Kinder und Jugendliche regelrecht weggesperrt wurden wie Kriminelle. Eine traurige Sache, denn es geht um ehemalige Opfer der kommunistischen Diktatur. Offiziell ein Heim, war es vom Ablauf her eher ein Gefängnis und brachte schlimme Schicksale hervor!
Offiziell hieß es sogar in einem Telefonbuch von 1979 ein „Durchgangslager der Jugendhilfe Frankfurt/Oder“, und es war ja ein Gefängnis 1912 als Amtsgerichtsgefängnis erbaut und in zwei Weltkriegen so genutzt. Nach dem Krieg diente es als Frauengefängnis bis 1968 und dann der Jugendhilfe als sogenanntes „Durchgangslager“ übergeben und bis 1987 im nicht umgebauten Zustand genutzt…
AUSZUG: Die Zellen waren sehr primitiv und als Toilette diente ein Eimer mit Deckel. Es gab keine Waschgelegenheit. Wie kommt man sich da als junger Mensch vor?
Es fühlte sich sehr schlimm an, denn man hatte keine Intimsphäre, weder durch die Verantwortlichen, noch durch die anderen Insassen. Und ja, diesen Geruch von dem „Leo-Eimer“ vergisst man nicht, selbst heute nicht mehr.
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