Immer mehr Messen finden online und virtuell statt. Wie beispielsweise auch die Spielwarenmesse 2022. Wasi Displays aus Franken bietet hierfür seine Verkaufsdisplays als virtuelle 3D-Modelle für die perfekte Online-Warenpräsentation.
Zahlreiche renommierte Messen haben sich in den letzten Monaten coronabedingt ins Internet verlagert. Entsprechend entscheidend ist es, wie man sich dort präsentiert. Der Displayhersteller Wasi Displays aus Franken hat seine POS-Displays deshalb auch für die virtuelle Welt angepasst. Für den perfekten virtuellen Messeauftritt gibt es sie nun als digitalisierte 3D-Modelle.
„Wir entwickeln die Displays nach dem Wunsch unserer Kundinnen und Kunden auch als digitalisierte 3D-Modelle“, erzählt Johannes Wasikowski. Er ist der Juniorchef des Unternehmens und kümmert sich um die Produktentwicklung. „Optisch sieht das POS-Display dann auch beim virtuellen Messeauftritt genauso aus wie am Point-of-Sale. Lediglich das haptische Erlebnis bleibt auf der Strecke.“
Wie bei einem klassischen Display werden die virtuellen POS-Displays für jedes Produkt nach den Vorstellungen der Kunden entworfen. In vielen Fällen werden bestehende Verkaufsdisplays jedoch auch im Nachgang als 3D-Modell umgesetzt. „Dieses Modell ist in verschiedenen und gängigen Datei-Formaten erhältlich. So lassen sie sich in der Regel in jedes Online-Messeformat und auch im eigenen Internetauftritt gut integrieren.“
Gut vertreten mit einzigartigen Markenpräsentationen im Laden und online:
„Damit bieten wir unseren Kunden für Langzeitdisplays in unsicheren Zeiten einen zusätzlichen Service und die Möglichkeit, das Muster als Modell zu testen“, berichtet Wasikowski. Da die Läden geöffnet seien, wollen die meisten Marken mit einem eigenen Auftritt in Form von ansprechenden und verkaufsfördernden Langzeitdisplays dort vertreten sein. Das gleiche gelte für klassische Messen. Werden die Auftritte nun ins Internet verlegt, sind die Kunden mit dem zusätzlichen 3D-Modell ihres Displays jederzeit gut aufgestellt und haben einen markenauthentischen Auftritt.
Der Schritt zum 3D-Modell für Verkaufsdisplays war naheliegend:
Der Schritt zum 3D-Modell war für Wasi Displays naheliegend und nicht mehr sehr groß. Grobe 3D-Modelle wurden und werden meistens im Rahmen der Produktentwicklung gezeichnet. Auf diese Weise können sich die Kunden das fertige Display besser vorstellen und es ist möglich zu sehen, wie es bestückt werden kann. „Damit ist es eben auch möglich, sich an ein Display anzunähern, bevor das erste Modell gebaut wird“, erklärt Wasikowski. Dadurch werden weniger Muster gebaut und der Materialverbrauch verringert sich.
Mit 3D-Modellen zu arbeiten sei deshalb für das Unternehmen und auch für die Kunden ressourcenschonend. „Für den perfekten virtuellen Messeauftritt werden diese Modelle jetzt noch ausgearbeitet und bis ins letzte Detail optimiert.“ Eine spannende Innovation des Familienunternehmens Wasi-Displays, die an den aktuellen Zeitgeist angepasst ist.
Seit 60 Jahren kompetente Beratung, flexible Fertigung und hochwertige Materialien für Ihr Verkaufsdisplay! Wasi-Service ist persönlich und nah. Von der Idee bis zum Versand Ihres individuellen Displays sind wir an Ihrer Seite. Begonnen hat alles 1953 mit Johannes Sebastian Wasikowski. Den Startschuss für die Warendisplays gab es 1990 mit Wilhelm Wasikowski. Inzwischen ist unser Familienunternehmen mit Schreinermeister Johannes Wasikowski in der dritten Generation.
Wasi-Displays und -Ladenbauelemente sind seither individuell und hochwertig. Die Herstellung der Verkaufsständer an einem Standort macht uns besonders flexibel und schnell. Wir entwickeln unsere Präsentationssysteme stetig weiter und setzen auf nachhaltige Rohstoffe. Holz, Metall oder Acryl machen Ihren individuellen Produktaufsteller zum Eyecatcher. Lassen Sie sich von Ideen mit Persönlichkeit begeistern – lernen Sie Wasi Displays kennen!
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