StartseiteWirtschaft und FinanzenHören Sie auf, sich Sorgen zu machen, dass Ihr Krypto-Geld gestohlen wird

Hören Sie auf, sich Sorgen zu machen, dass Ihr Krypto-Geld gestohlen wird - PrNews24.de

Mit dem steigenden Wert von Kryptowährungen steigt auch das Ausmaß des damit verbundenen Betrugs. Cyberkriminelle haben es immer häufiger auf Krypto-Investoren abgesehen, und es ist wichtig, Maßnahmen zum Schutz Ihrer Investition zu ergreifen. In diesem Blogbeitrag geben wir sechs Tipps, wie Sie Ihre Kryptowährungen vor Diebstahl schützen können. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Geld geschützt ist!

„Sei deine eigene Bank“ ist ein Spruch, den man oft hört, wenn es um Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. geht. Allerdings gibt es dabei ein kleines Problem: Anders als bei Volksbank, Sparkasse und Co. haftet bei Kryptowährungen niemand, wenn das „private Kreditinstitut“ einem Betrug erliegt und das eigene Kryptogeld gestohlen wird.

Analysten gehen zwar davon aus, dass in Zukunft spezielle Verwahrer, also eine dritte Partei, den Schutz von Krypto-Vermögenswerten übernehmen könnten, ähnlich wie es Banken jetzt mit Fiat-Geld tun. Unabhängig davon, dass es heutzutage viele Software, wie beispielsweise Bitcoin Trader, gibt, die das Leben eines Traders vereinfachen, befindet sich der Kryptomarkt noch im Anfangsstadium. Daher müssen die Anleger ihr Vermögen schützen. Aber was bedeutet das? Welche Maßnahmen können Anleger ergreifen, um ihre Coins zu schützen? Was ist die beste Vorgehensweise?

Kümmern Sie sich selbst um Ihre Kryptowährungen

In der Kryptowährungsbranche gibt es eine unumstößliche Regel. Sie lautet: „Nicht deine Schlüssel, nicht deine Münzen“. Dies bedeutet, dass die meisten Kryptowährungen in einer digitalen Brieftasche (einem kleinen Programm) aufbewahrt werden. Dazu müssen Sie zunächst ein Konto bei einer Wallet einrichten und dann die privaten Schlüssel erhalten.

Dabei handelt es sich um eine Zeichenfolge aus 51 alphanumerischen Zeichen, die einen eindeutigen Zugang zu dem neu eingerichteten Konto ermöglicht. Jeder, der diesen Schlüssel besitzt, kann damit von jedem Ort der Erde aus auf die Kryptowährungen zugreifen und Transaktionen durchführen. Das impliziert: Wer nicht im Besitz der entsprechenden privaten Schlüssel ist, hat auch keinen Zugriff auf die zugehörigen Kryptowährungen.

Dies gilt zum Beispiel, wenn Sie Kryptowährungen auf einer Kryptobörse handeln und sie dann dort lassen. Die Münzen und Schlüssel werden in diesem Fall von der Börse aufbewahrt. Im schlimmsten Fall würde der Ausfall einer Krypto-Börse zum Verlust des gesamten Vermögens führen – zum Beispiel, wenn ein Angriff die Börse zerstört und das Geld gestohlen wird. Das mag unwahrscheinlich klingen, ist es aber nicht: Der junge Kryptosektor hat in weniger als zehn Jahren mehrere Angriffe auf Börsen erlebt, bei denen häufig Verluste in Millionenhöhe entstanden sind. In vielen Fällen auf Kosten der Anleger, die ihre Münzen an den Börsen gelagert haben. Zusammengefasst: „Not Your Keys, Not Your Coins!“ – Anleger sollten ihre Krypto-Bestände so schnell wie möglich in ein selbst verwaltetes Krypto-Wallet verlagern und sie nicht mehr über einen längeren Zeitraum an den Börsen liegen lassen.

Verwenden Sie eine Hardware-Wallet, um Ihr Krypto-Geld sicher aufzubewahren

Die Verwendung einer Hardware-Wallet ist eine der effektivsten und effizientesten Sicherheitsmaßnahmen für Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum. Dabei handelt es sich um ein winziges Gerät, in dem Ihre privaten Schlüssel gespeichert werden, wodurch es für Hacker praktisch unmöglich ist, an sie heranzukommen. Das ist der Grund, warum sie gegenüber herkömmlichen Software-Wallets im Vorteil ist: Immer wenn sie zum Senden von Bitcoin oder Ethereum verwendet werden, gibt es einen potenziellen Angriffsvektor, über den Hacker die Gelder abgreifen können. Zum Beispiel, wenn Malware auf dem fraglichen Computer Tastatureingaben aufzeichnet.

Die zusätzliche Sicherheit ergibt sich aus der Tatsache, dass Ihre privaten Schlüssel sicher in dieser Hardware-Wallet gespeichert sind. Sie gehen nirgendwo anders hin – nicht einmal für Krypto-Transaktionen: Schließen Sie das Wallet einfach an den Computer an und bestätigen Sie die Transaktion auf dem Gerät, wenn Sie eine Überweisung vornehmen möchten.

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