Häusliche Pflege Ulm
Was umfasst die häusliche Pflege?
Die häusliche Krankenpflege beinhaltet Grundpflege, Behandlungspflege und die hauswirtschaftliche Versorgung. Den Schwerpunkt bilden behandlungspflegerische Leistungen. Zur Behandlungspflege gehören Pflegemaßnahmen, die durch bestimmte Erkrankungen erforderlich werden. Sie sind speziell auf den Krankheitszustand des Patienten ausgerichtet und tragen dazu bei, die Krankheit zu heilen bzw. nicht zu verschlimmern. Krankheitsbeschwerden sollen verhindert oder gelindert werden (z. B. Wundversorgung).
ANDREA BAUMANN
GESCHÄFTSFÜHRERIN
Internationale Botschafterin für Pflege| Ulmer-Pflege24 GmbH
Durch unsere liebevollen und erfahrenen Pflegekräften können wir mit unserer 24 Stunden Pfleger/innen die Grundversorgung abdecken.
- Zubereiten und Hilfe bei jeglichen Mahlzeiten
- Einkäufe erledigen
- Behördengänge erledigen
- Hilfe bei jeglichen Beantragungen und Erfüllungen für einen Pflegegrad
- Gemeinsame Aktivitäten (Spaziergänge oder ähnliches)
- Einhalten der Arztbesuche
- Hilfe im Haushalt (Putzen, Wäsche oder ähnliches)
- Und vieles Mehr
Durch unsere liebevollen und erfahrenen Pflegekräften können wir mit unserer 24 Stunden Pfleger/innen die Grundversorgung abdecken.
Der aktuelle ambulante Pflegedienst kann diese Hilfen kaum gewährleisten und deren Leistungen sind auf die Minute genau geplant.
Um die nötige Hilfe zu bekommen, empfehlen wir eine 24H Pflege, die Ihnen die Leistungen bietet, um Ihre Ansprüche genauestens zu decken.
Durch den aktuellen Pflegekräftemangel können hier für die Aufnahme lange Wartezeiten entstehen, die nötige Konzentration und auch die nötige Zuwendung für Sie oder Ihren Angehörigen kann bei einem ambulanten Pflegedienst somit mit sehr vielen Komplikationen verbunden sein.
Hier ist dann der letzte Ausweg nur ein Altenheim/Pflegeheim.
In diesem Fall werden die bedürftigen Menschen vollkommen aus Ihrem Tagesablauf und der gewohnten Umgebung gerissen. Allein diese Umstellung kann zur Verschlechterung des physischen und psychischen Wohlbefindens werden.
Lassen Sie uns jetzt eine gemeinsame und langanhaltende Lösungen für Ihren Pflegebedarf finden
Rufen Sie uns noch heute an und lassen Sie sich kostenfrei beraten oder vereinbaren Sie online einen Termin mit uns.
Hier haben wir Ihnen die aktuellen Statistiken von einer der größten Plattformen von Daten zur aktuellen und zukünftigen Lage in der Pflegebranche zusammengestellt.
Als erfahrener und erprobter Pflegevermittler haben wir uns auf diesen Pflegemangel eingestellt und können Ihren aktuellen Pflegebedarf sogar schon in wenigen Tagen durch großartige Pflegekräfte abdecken.
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Bedarf an Pflegekräften in Deutschland bis 2035
Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln könnten in Deutschland in der stationären Versorgung bis zum Jahr 2035 rund 307.000 Pflegekräfte fehlen.
Die Versorgungslücke im Pflegebereich insgesamt könnte sich bis zu diesem Jahr auf insgesamt knapp 500.000 Fachkräfte vergrößern. Der Prognose zum Fachkräftemangel des IW Köln basiert dabei auf Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit in Deutschland.
Laut der zweijährlich aktualisierten Pflegestatistik belief sich die Zahl der Pflegebedürftigen 2017 deutschlandweit auf rund 3,4 Millionen Menschen, 70 Prozent mehr als noch zu Beginn des Jahrtausends.
Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt
Auch für die Zukunft prognostiziert das Statistische Bundesamt eine weitere Zunahme von Pflegebedürftigkeit: bis zum Jahr 2060 erwarten die Experten einen Anstieg auf deutschlandweit rund 4,53 Millionen pflegebedürftige Menschen. Ursache hierfür ist vor allem die stetig wachsende Zahl älterer Menschen in Folge einer besser werdenden medizinischen Versorgung. Der überwiegende Teil der Pflegebedürftigen ist älter als 60 Jahre.
Die Pflegequote steigt von rund 11 Prozent in der Altersgruppe der über 75-Jährigen auf rund 71 Prozent bei den über 90-Jährigen.
Die Pflege in Deutschland
Unter Pflege wird die Betreuung von Menschen, die sich nur noch eingeschränkt selbst versorgen können, verstanden.
1995 wurde die Pflegeversicherung als neuer eigenständiger Zweig der Sozialversicherung in Deutschland eingeführt. Es besteht eine umfassende Versicherungspflicht für alle gesetzlich und privat Versicherten.
Das bedeutet, dass jeder, der gesetzlich krankenversichert ist, automatisch in der sozialen Pflegeversicherung versichert ist, und jeder privat Krankenversicherte muss eine private Pflegeversicherung abschließen.
Zum 1. Januar 2017 sind im Rahmen des zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II) die neuen Pflegegrade 1 bis 5 eingeführt worden, welche die bisherigen Pflegestufen 1 bis 3 ersetzen: je höher der Grad, desto mehr Versorgung brauchen die Betroffenen.
Kontakt: Andrea Baumann, Frankenstraße 6/1, 89601 Schelklingen,
andrea.baumann@ulmer-pflege24.de
Foto: Melanie Nador