DRUTEX, einer der führenden Hersteller von Fenstern, Türen und Rollläden in Europa, weitet seine Präsenz in Deutschland weiter aus: In der gesamten Bundesrepublik entstehen immer mehr Showrooms bei DRUTEX-Händlern, die interessierten Kunden die Produkte präsentieren und bei der Entscheidungsfindung unterstützen können. Das Unternehmen entwickelt damit sein Verkaufsnetz weiter und steht bei Planung sowie Entstehung der DRUTEX-Showrooms an der Seite der Händler.
Der Hersteller von Fenstern, Türen und Rollläden arbeitet mit zahlreichen Händlern in Deutschland zusammen, viele davon präsentieren die Produkte von DRUTEX in Showrooms. Egal, ob Neubau oder Sanierung, hier können sich Kunden über die Produkte und Materialien informieren und alles rund um Fenster, Türen, Sonnenschutzlösungen, Gebäudeautomatisierung und mehr hautnah erleben. „Mit Showrooms können die Händler unsere Produkte ausführlicher und attraktiver präsentieren“, erläutert Marcin Kloska, Sales Director bei DRUTEX S.A. „Kunden können sich so nicht nur mit der gesamten Palette unserer Produkte vertraut machen. Showrooms tragen auch zur Markenbekanntheit bei und verstärken unsere Position auf dem deutschen Markt.“
Die Händler stehen bei Konzept und Planung nicht alleine da: DRUTEX unterstützt und berät aktiv von den ersten Schritten bis hin zum fertigen Showroom. Auch Architekten des Herstellers helfen, wenn gewünscht, bei der Gestaltung. Erst kürzlich ist bei „ARKO – Fenster & Türen“ ein neuer Showroom entstanden: „Wir sind froh über die enge Zusammenarbeit mit DRUTEX. Bei uns gilt das Motto ‚Sehen und Anfassen‘“, betont Inhaber Arkadiusz Kruszynski. Weitere Showrooms entstehen etwa in den Großräumen Düsseldorf sowie Bremen – und es werden immer mehr und mehr.
Diese Strategie ist eine Reaktion auf das aktuelle Marktgeschehen sowie Folge der zahlreichen Investitionen, die DRUTEX in den vergangenen Jahren getätigt hat: Erst 2021 hat DRUTEX über 22 Millionen Euro in die Erhöhung der Produktionskapazitäten, den Ausbau des Fuhrparks und auch in ein neues Bürogebäude investiert. Die Pläne für das laufende Jahr sehen unter anderem den Bau einer neuen Halle mit 75.000 Quadratmetern vor sowie die Erneuerung der bisherigen Produktionslinien.