Neugeborene sind durch Keuchhusten gefährdet. Sie haben keinen Nestschutz durch die Mutter. Bei einer Ansteckung droht Atemstillstand. Die Impfung der Familie gegen Pertussis ist der beste Schutz!
Diese Familie, Opa und Oma, Vater und Mutter sowie alle Kinder sind vorbildlich – alle sind gegen den hochansteckenden Keuchhusten geimpft. Mit nur einem Piks kann das erledigt werden. Gleichzeitig ist man dank der Dreifach-Impfung auch gegen Tetanus und Diphtherie geschützt.
Mit solch einer konsequenten Impfstrategie ist man selber geschützt und sorgt dafür, dass sich Erreger nur begrenzt ausbreiten können. Es wird quasi ein „Schutzwall“ für alle diejenigen aufgebaut, die nicht oder noch nicht geimpft werden können. Neugeborene beispielsweise können erst ab dem vollendeten zweiten Lebensmonat geimpft werden. Sie sind bei einer Ansteckung besonders gefährdet. Für Pertussis – so der medizinische Name – gibt es keinen Nestschutz durch die Mutter und eine Infektion kann bei den Kleinen lebensbedrohlichen Atemstillstand verursachen.
Die STIKO – ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut – empfiehlt Auffrischungen in allen Altersgruppen, denn weder eine durchgemachte Erkrankung noch eine Impfung halten ein Leben lang. Der Impfschutz lässt mit der Zeit nach und muss regelmäßig aufgefrischt werden: bei Kindern zwischen dem 5. und 6. Lebensjahr sowie zwischen dem 9. und 17. Lebensjahr und schließlich bei allen Erwachsenen – insbesondere für alle Frauen im gebärfähigen Alter ist die Impfung wichtig. Wer mehr wissen will, findet jede Menge Informationen unter http://www.impfen.de.
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Wichtig zu wissen:
Folgt man den Vereinten Nationen, dann sind Schutzimpfungen neben dem Zugang zu medizinischer Grundversorgung und sauberem Wasser der wichtigste Grund für den Rückgang der Säuglingssterblichkeit, die Zunahme der Lebenserwartung und den Rückgang vieler übertragbarer Krankheiten. Tatsächlich gibt es in der Wissenschaft keinen Zweifel daran, dass Schutzimpfungen zu den sichersten und wirksamsten Vorsorgemaßnahmen gehören, über die die Medizin heute verfügt. Dabei schützen die meisten Impfungen nicht nur das geimpfte Individuum selbst. Bei genügend hoher Beteiligung können Ausbrüche impfpräventabler Krankheiten verhindert werden, weil in der Bevölkerung zu wenige empfängliche Personen vorhanden sind („Herdenimmunität“). Dann leben auch diejenigen, die nicht geimpft werden können, im Schutz der geimpften Mehrheit. Mehr Infos: http://www.rki.de oder http://www.impfen.de
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