Aufbereitung organischer Dünger, Humusaufbau und die Verbesserung der Bodenqualität sind zu Existenzfragen geworden. EMIKO stellte auf der Messe seine Produkte erfolgreich als einen möglichen Erfolgsfaktor vor.
Meckenheim, den 07.07.2022 „Die Gespräche auf den Ökofeldtagen in Villmar rissen nicht ab“, beginnt Mark Beenen, verantwortlich für die Produktion und zugleich Geschäftsführer der EMIKO Umwelt GmbH. Aufgrund der aktuellen Düngemittelkrise suchen viele Landwirte nach Produkten, die die Qualität der organischen Dünger deutlich steigern. Stickstoffhaltige Mineraldünger sind weltweit knapp, die Preise steigen rasant. Hinzu kommen die hohen Energiekosten und die weltweit gestörten Lieferketten. Ohne ausgewogenes Stickstoffmanagement lassen sich viele hochwertige Produkte gar nicht anbauen. „Dies scheint bei vielen Landwirten angekommen zu sein“, erläutert Beenen. „Die Landwirte müssen jetzt handeln, und der organische Dünger ist eine wertvolle Alternative.“ Da auch er mengenmäßig zurückgegangen ist, sind Produkte gefragt, die die Qualität der organischen Düngesubstanz aufwerten können, wie der Güllezusatz aus dem Hause EMIKO.
EMIKO steht für Effektive Mikroorganismen in der Landwirtschaft. Die Aufbereitung organischer Wirtschaftsdünger sowie Produkte zum Humusaufbau sind aktueller denn je. Die Landwirte müssen ihre Kosten senken und zugleich unabhängiger von Produkten des Weltmarktes werden. Und genau darum ging es in Villmar auf dem Stand der EMIKO. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren hat sich das Produktwissen aufseiten der Landwirte deutlich erhöht. Die Besucher und Besucherinnen stellten gezielt Fragen rund um die Anwendung der EMIKO-Produkte und zur Zusammensetzung der Mikrobenmischungen.
Der Biotechnologiehersteller EMIKO war auf zwei Ständen zu finden. Auf dem eigenen Stand ging es um Fachfragen zum Thema der ökologischen Kreislaufbewirtschaftung. Auf dem Partnerstand der Firma Kollitsch ging es um die Ausbringung der Produkte. EMIKO verkauft verstärkt Lösungen, um den Landwirten das Arbeiten mit den Produkten auf Basis von Effektiven Mikroorganismen zu erleichtern. Kollitsch baut und vertreibt einen Heckbodenlockerer, dessen Lockerungswirkung mithilfe des EMIKO Bodenaktivators um ein Vielfaches gesteigert werden kann. Diese Wirkung wurde jüngst erneut in einem Feldversuch unter Beweis gestellt.
Das Fazit des vierköpfigen Messeteams: Die Messe war ein voller Erfolg. Das Thema Effektive Mikroorganismen ist in der Landwirtschaft angekommen, es wird aktiv nachgefragt. Doch das Beste: Bereits ab Donnerstag wurden von Meckenheim aus Paletten mit Messebestellungen verschickt.
Die Landwirtschaft in Deutschland ist regional sehr unterschiedlich. Jede Region hat ihre Schwerpunkte, was den Ackerbau aber auch die Viehzucht angeht. Und so ist es EMIKO wichtig, an weiteren Messen teilzunehmen, um jeweils die passenden Produkte bzw. Lösungen zu präsentieren. Und so findet man das Beratungsteam der EMIKO auf der NorLa in Rendsburg, vom 1.9. – 4.9.2022 und auf der MeLa in Gülzow-Prüzen vom 8.9.- 11.9.2022.
EMIKO ist einer der führenden Anbieter von Produkten auf Basis Effektiver Mikroorganismen in Deutschland, Österreich und Italien. EMIKO steht für das Original und bietet mit seinen Produkten ökologische Lösungen im Bereich Agrar. Nachhaltige und umweltbewusste Landwirtschaft ist das Ziel des Biotechnologieherstellers. Effektive Mikroorganismen bilden die Basis der Produkte, denen je nach Einsatzgebiet unterschiedliche Essenzen zur Verbesserung der Wirkweisen zugegeben werden.
Der Grundstein für die EMIKO Firmengruppe wurde im Jahre 1996 gelegt, nachdem 1995 EM – Effektive Mikroorganismen – erstmalig aus Japan nach Europa gekommen waren. Zur EMIKO Firmengruppe gehören zwei Firmen: Die EMIKO Gesellschaft für Umwelttechnologie mbH und die EMIKO Handelsgesellschaft mbH.
Die in Meckenheim hergestellten Produkte basieren auf der Originalrezeptur, die von Prof. Higa entwickelt wurde. EMIKO ist Lizenznehmer der EM Research Organisation (EMRO) zur Herstellung der Original EM-Produkte.
Sämtliche EMIKO Produkte werden unter Einhaltung höchster Qualitätsansprüche gefertigt, um deren Wirksamkeit zu garantieren. Seit 2007 ist die Produktion über die gesetzlichen Vorschriften hinaus HACCP zertifiziert. 2009 kam die Biozertifizierung und 2012 Zertifizierung der Futtermittel GMP+ und QS hinzu.
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