Experten der Neurowissenschaften, Psychologie, Gewaltprävention sowie Juristen treffen sich virtuell zum 1. Interdisziplinären Trauma Kongress in der DACH-Region, um betroffenen Personen unterstützend zur Seite zu stehen und die Themen posttraumatische Belastungsstörung und Entwicklungstraumata zu diskutieren und zu enttabuisieren.
Anmeldung zum Kongress
Ebenfalls teilnehmen werden Spezialisten zum Thema Kinderschutz sowie Vertreter der DGfPI (Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V.). Betroffene Menschen sowie Persönlichkeiten aus Forschung, Justiz, Wissenschaft, Kunst und Praxis finden eine gemeinsame Ebene, um Lösungsansätze vorzustellen und zu diskutieren.
Entwicklungstraumata geschehen und verursachen jahre- und jahrzehntelange chronische, psychische und physische Beschwerden. Suchtverhalten und Essstörungen sind einige Beispiele, wie sich Entwicklungstraumata im Erwachsenenalter auswirken können. Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und Komplextraumata haben weitreichende Folgen auf das gesamte Leben.
Der Trauma Kongress ist für genau jene Menschen gemacht, folgt einem täglich wechselnden Motto und findet primär tagsüber statt. Abends folgen Live-Talks mit Experten und eine interaktive Beteiligung der Zuschauer via Chat.
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Gabriella Rist – DIE Expertin, wenn es um die Lösung für Entwicklungstraumata geht
Gabriellas 20-jährige Erfahrung im Bereich Entwicklungstraumata gibt ihr die Möglichkeit, ein tiefes Verständnis für Betroffene zu zeigen und hilft, Lösungen zu finden. Als „Frau der Praxis“ kann sie betroffenen Menschen vieles aus der Theorie praktisch verständlich machen. Ihr ruhiges und gleichzeitig kraftvolles Wesen lässt sie für andere zur wahren Bereicherung werden.
Als Veranstalterin des Trauma Kongresses ist es ihr eine Herzensangelegenheit, so vielen Menschen wie möglich zu helfen. Wenn Sie das Event als Kooperationspartner unterstützen möchten, dann hierfür gibt es hier die Gelegenheit.
Über traumasensitive Achtsamkeit
Angst, Wiedererleben der Traumata oder Depressionen sind nur wenige der Symptome, unter denen Menschen mit Traumatisierung leiden. Traumasensitive Achtsamkeit ist eine besondere und neue Art, um Erfahrungen zu verarbeiten und sich von dessen Folgen zu befreien. Diese ganzheitliche Methode ermöglicht es Betroffenen, Körper, Geist und den eigenen emotionalen Raum neu zu erfahren.
Menschen, die in ihrer Kindheit traumatisiert wurden, leiden oft an kPTBS, der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung. Dann ist besonders wichtig, das Selbstwertgefühl zu stärken und einen Umgang mit den eigenen Gefühlen zu erlernen.
Genau darum geht es beim Trauma Kongress. Hier geht es zur kostenlosen Anmeldung!
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Wenn auch du zu den Kongressthemen sprechen möchtest, kannst du dich hier als Vortragende bewerben.
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