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Reutlingen: Thema Kopfweh geht in die naechste Runde - PrNews24.de

AK Gesunde Gemeinde Eningen baut Inhalte der Kopfwehkonferenz weiter aus – erfolgreicher Vortrag im Spendhaus Reutlingen
Die interdisziplinäre Vortragsveranstaltung zum Thema Kopfschmerz zeigte den Bedarf für die Zusammenarbeit der Gesundheitsexperten. Viele von Kopfweh geplagten Menschen suchen mögliche Wege aus den Schmerzen. Aus diesem Grund wurden die Zusammenarbeit und Prozesse weiter ausgebaut, um möglichst vielen Menschen helfen zu können.

Die Ursachen für Kopfschmerzen können sehr vielfältig sein. Deshalb sind die Aktiven im Gesundheitswesen auch gut beraten, fächerübergreifend zu denken und zu arbeiten. Die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit wächst bei allen Beteiligten im Sinne der Patienten. Auch, weil das Wissen bei den Betroffenen dank der „Kopfwehkonferenz“ und des aktuell durchgeführten Vortrags wächst.

Kopfschmerz kann viele Ursachen haben und die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten verbessern sich stetig. Die Wissenschaft erhält ständig neue Erkenntnisse zu Ursachen und zur Bekämpfung von Kopfschmerzen. Deshalb ist es wichtig, die Zusammenhänge zu erkennen und zu wissen welche Spezialisten sich mit dem Thema beschäftigen. Eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen lässt beispielsweise Zusammenhänge zwischen Stress, falschem Biss, verkrampfter Muskulatur und Sehstörungen erkennen. Zur fächerübergreifenden Zusammenarbeit gibt es regelmäßige Treffen für einen informellen Austausch. Dabei wird auch miteinander festgestellt, ob der ein oder andere Patient -mit dessen Einverständnis- eventuell Hilfe bei einem anderen Kollegen erhalten könnte.

Bei der aktuellen Informationsveranstaltung informierten Referenten aus unterschiedlichen Bereichen und berichteten über ihre Erkenntnisse und Erfahrungen – es waren der Physiotherapeut Gerardus van Rossenberg aus Eningen, der Zahnarzt Dr.-medic stom W. Alfred Zawadzki aus Reutlingen, Ergotherapeutin Angelika Weckmann aus Pfullingen, Optikermeister Michael Bayer aus Reutlingen und die Psychologische Psychotherapeutin Kirsten Meier vom Schmerzzentrum der Kreiskliniken Reutlingen.

„Der Wissens- und Behandlungsbedarf ist hoch und betroffen von Kopfschmerzen sind in der Region Reutlingen viele. Der Profiteur der verstärkten Kooperation ist der betroffene Patient, dessen Leiden durch die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung effizienter begegnet werden kann“, so Volker Feyerabend, Leiter der Kopfweh-Konferenz Reutlingen. „Nur sollte man wissen, wohin man sich wenden kann, um sich bei wiederkehrenden Kopfschmerzen helfen zu lassen“.

Auf der Internetseite kopfweh-konferenz-reutlingen.de wird über die Spezialisten und das Thema Kopfweh informiert. Darüber hinaus bemühen sich die an der Kopfweh-Konferenz teilnehmenden Therapeuten um eine zügige Behandlung der Patienten, um eine Chronifizierung zu vermeiden.
Und die weitere wichtige Erkenntnis ist: Aktives Gegenwirken hilft langfristig besser als das Bekämpfen der Symptome und die kurzfristige Erleichterung durch ein Schmerzmittel. Die Rückmeldung und Fragen der Zuhörer haben erneut gezeigt – die im Thema engagierten Spezialisten sind gemeinsam auf dem richtigen Weg.

Weitere Informationen:
www.Kopfweh-Konferenz-Reutlingen.de
www.ForumGesundeGemeinde.de
www.Gesundheitsforum-Eningen.de
www.facebook.com/GesundeGemeindeEningen

Gesundheitsforum Eningen e.V. – Wer wir sind und was wir wollen:

Zum Verein: Gegründet im November 1997 hat der Verein ungefähr 50 Mitglieder des Gesundheitswesens aus, in und um Eningen unter Achalm.

Zweck des Vereins ist die Förderung des Gesundheitswesens, indem das Gesundheitsbewusstsein der Menschen gestärkt, der Umgang mit bestehenden Krankheiten erleichtert und erkrankten Menschen mit fachlicher Unterstützung geholfen werden soll.

Aktivitäten des Vereins: Regelmäßige Vorträge und Informationsveranstaltungen, kompetente Beratung in der Geschäftsstelle und durch die Mitglieder.

Mit-Organisation der Eninger Gesundheitstage, Patenschaft Sturzpräventionsgarten Calner Platz. Kooperation, gegenseitige Anerkennung und intensive Zusammenarbeit im Sinne der Patienten.

Wir wünschen uns weiterhin viel Interesse und Anregungen aus der Bevölkerung
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