Ohne Faksimiles, wie sie vom KASI Vertrieb angeboten werden, wären viele wissenschaftliche Arbeiten kaum möglich.
Mit historischen Dokumenten zu arbeiten, kann sich als sehr komplizierter Prozess erweisen. Denn je älter eine Handschrift ist, desto schwieriger wird es häufig, Zugang zu ihr zu erhalten. Eine gute Ersatzmöglichkeit bieten Faksimiles, wie sie von der Firma KASI Vertrieb (http://kasi-vertrieb.de/) angeboten werden. Bei den Faksimiles handelt es sich nämlich um Nachbildungen der Originale, die so konzipiert wurden, dass sie mit ihrer Vorlage nahekommen.
Inhalt:
– Mittelalterliche Handschriften sind wahre Schätze
– Die Zeit hat die Codexe fragil gemacht
– Faksimiles sind oft in Bibliotheken und Museen ausgestellt
MITTELALTERLICHE HANDSCHRIFTEN SIND WAHRE SCHÄTZE
Mittelalterliche Handschriften, wie sie als Vorlage für die KASI Vertrieb Faksimiles dienen, sind für Sammler und Wissenschaftler aus zweierlei Gründen von großem Interesse. Zum einen ist da natürlich der Inhalt, der ein großes Wissen zu verschiedenen, mittlerweile vergessenen Bereichen bereithält. Zum anderen ist da aber auch die Gestaltung der Codizes. Hochwertige Buchmalereien, wertvolle Arbeiten und Verzierungen mit Gold, Silber und Edelsteinen sorgen dafür, dass es sich bei den Handschriften um richtige Kunstwerke handelt. Aus diesem Grund ist auch die Herstellung der Faksimiles von KASI Vertrieb alles andere als einfach, denn die mittelalterliche Handwerkskunst, durch die die Originale zustande gebracht wurden, ist nur schwer nachahmbar. Bei der Produktion der von KASI Vertrieb vertriebenen Faksimiles arbeiten zahlreiche Experten aus verschiedenen Bereichen der modernen Technik, des Handwerks und der Wissenschaft eng verzahnt miteinander und brauchen nicht selten mehrere Jahre, bis das Werk zufriedenstellend vollendet wurde.
DIE ZEIT HAT DIE CODEXE FRAGIL GEMACHT
Ein Grund, warum der Zugang zu den Originalen meist so erschwert ist, ist die Fragilität der alten Objekte. Im Laufe der Zeit sind die meisten mittelalterlichen Handschriften nämlich fragil und brüchig geworden. Die Ledereinbände sind porös und die Seiten so empfindlich, dass schon die kleinsten Licht- und Temperaturschwankungen erhebliche Schäden hervorrufen können. Dieser Umstand erschwert leider auch die Produktion der Faksimiles, denn für diese ist die Arbeit am Original natürlich unerlässlich. Bis die Hersteller, die mit KASI Vertrieb zusammenarbeiten, die Genehmigung für die Produktion erhalten, muss nicht selten ein langwieriger und zeitraubender administrativer Prozess durchlaufen werden.
FAKSIMILES SIND OFT IN BILBIOTHEKEN UND MUSEEN AUSGESTELLT
Wer schon einmal ein Museum besucht hat und ein mittelalterliches Buchkunstwerk durch eine gesicherte Vitrine hindurch bewundern durfte, hatte mitunter nicht zwangsläufig das Original, sondern ein Faksimile, wie es von KASI Vertrieb vertrieben wird, vor sich. Die Originale werden nämlich nur äußerst selten und kurz für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Stattdessen greifen Bibliotheken und Museen gerne auf die Möglichkeit von Faksimiles zurück, um den Besuchern zwar ein einzigartiges Bucherlebnis zu liefern, gleichzeitig aber auch den Schutz der Originale gewährleisten zu können. Viele Museumsbestände wären ohne die Faksimiles von Unternehmen wie KASI Vertrieb (http://kasi-vertrieb.de/) also erheblich reduzierter – und einen Unterschied zum Original bemerken in der Regel nur diejenigen, die sich beruflich mit der Thematik befassen.
Einzigartige Schätze der Buchmalerei und der Geschichte sind unsere Berufung.
Unser Ziel ist es Faksimiles der unterschiedlichsten Gattungen einer breiten Anzahl von Liebhabern zugänglich zu machen. In Zusammenarbeit mit renommierten Verlagen und Meistern der Buchkunst versteht sich die KASI Vertriebs GmbH als Schlüssel zum Zugang einzigartiger Meisterwerke, die ihresgleichen suchen.
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