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Der Verfall der Katholischen Kirche - PrNews24.de

Die Verschwörung der Bischöfe

Der Verfall der Katholischen Kirche
Jesus von Nazareth hat die Katholische Kirche gegründet. Sein erster Stellvertreter und Papst der Katholischen Kirche, war der Fischer und Apostel, Simon Petrus von Kafarnaum. Der Papst sollte, Jesus Lehren und Riten verbreiten und das von Jesus eingesetzte Priestertum führen. Für diese Aufgabe gab im Jesus klare Anweisungen.
Diese Anweisungen wurden um das Jahr 678, im Krönungseid der Päpste, aufgeschrieben. Alle Päpste haben vor Amtsantritt, den Krönungseid schriftlich oder mündlich ablegen. Der Eid bzw. das Gelöbnis lautet:
„Ich gelobe, nichts an der Überlieferung, nichts an dem, was ich von meinen gottgefälligen Vorgängern bewahrt vorgefunden habe, zu schmälern, zu ändern oder darin irgendeine Neuerung zuzulassen; vielmehr mit glühender Hingabe als ihr wahrhaft treuer Schüler und Nachfolger mit meiner ganzen Kraft und Anstrengung das überlieferte Gut ehrfurchtsvoll zu bewahren. ; alles , was im Widerspruch zu der kanonischen Ordnung auftauchen mag, zu reinigen; die heiligen Canones und Verordnungen unserer Päpste gleichwie göttliche Aufträge des Himmels zu hüten, da ich mir bewusst bin, Dir, dessen Platz ich durch göttliche Gnade einnehme, Dessen Stellvertretung ich mit Deiner Unterstützung innehabe, strengste Rechenschaft über alles, was ich bekenne, im göttlichen Gerichtablegen zu müssen.
Wenn ich es unternehmen sollte, in irgendetwas nach anderem Sinn zu handeln oder zulassen sollte, das es unternommen wird, so wirst Du mir an jenem furchtbaren Tag des göttlichen Gerichtes nicht gnädig sein.
Daher unterwerfen Wir auch dem Ausschluss des strengen Banne: wer es wagen sollte – seien es Wir selbst, sei es ein anderer – irgendetwas Neues im Widerspruch zu dieser so beschaffenen evangelischen Überlieferungen und der Reinheit des orthodoxen Glaubens und der christlichen Religion zu unternehmen, oder durch seine widrigen Anstrengungen danach trachten sollte, irgendetwas zu ändern oder von der Reinheit des Glaubens zu unterschlagen, oder jenen zuzustimmen, die solch lästerliches Wagnis unternehmen.“

Kardinal Montini, Papst Paul VI., war der letzte Papst, der dieses Gelöbnis, ablegte. Sein Gelöbnis war eine vorsätzliche Täuschung. In einer Verschwörung der Bischöfe, wollte Montini, die Kirche grundlegend „erneuern“, er wollte das Gegenteil von dem tun, was er im Krönungseid versprochen hatte.
Sein Programm lautete: Religionsfreiheit; Unterschlagung des Krönungseids der Päpste, aus allen Büchern und Hochschulen; Ungültigkeit der Bischofsweihe; Änderung des Missale Romanum; Abschaffung des Katechismus usw. usw. Wie man sieht, konnte Montini sein Werk umsetzen. Wer glaubt, das alles sei der Wille Jesu, ist im Irrtum.

Hubertus Huber hat in seinem Buch, Katholiken-SOS – Satan regiert im Vatikan, versucht, den Verlauf des Verfalls zu beschreiben und zu erklären. Das Buch können Sie bei Books on Demand, für 13.99 Euro bestellen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website „katholiken-sos.com“

Katholiken-SOS Verlag, CH 9053 Teufen, den 28. 9.2022
Marquard von Gleichenstein, Vorstand

Copyright 2022 Katholiken-SOS Verlag, Autor: Hubertus Huber Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliches Zugänglichmachen.

Der Verfall der Katholischen Kirche
Jesus von Nazareth hat die Katholische Kirche gegründet. Sein erster Stellvertreter und Papst der Katholischen Kirche, war der Fischer und Apostel, Simon Petrus von Kafarnaum. Der Papst sollte, Jesus Lehren und Riten verbreiten und das von Jesus eingesetzte Priestertum führen. Für diese Aufgabe gab im Jesus klare Anweisungen.
Diese Anweisungen wurden um das Jahr 678, im Krönungseid der Päpste, aufgeschrieben. Alle Päpste haben vor Amtsantritt, den Krönungseid schriftlich oder mündlich ablegen. Der Eid bzw. das Gelöbnis lautet:
„Ich gelobe, nichts an der Überlieferung, nichts an dem, was ich von meinen gottgefälligen Vorgängern bewahrt vorgefunden habe, zu schmälern, zu ändern oder darin irgendeine Neuerung zuzulassen; vielmehr mit glühender Hingabe als ihr wahrhaft treuer Schüler und Nachfolger mit meiner ganzen Kraft und Anstrengung das überlieferte Gut ehrfurchtsvoll zu bewahren. ; alles , was im Widerspruch zu der kanonischen Ordnung auftauchen mag, zu reinigen; die heiligen Canones und Verordnungen unserer Päpste gleichwie göttliche Aufträge des Himmels zu hüten, da ich mir bewusst bin, Dir, dessen Platz ich durch göttliche Gnade einnehme, Dessen Stellvertretung ich mit Deiner Unterstützung innehabe, strengste Rechenschaft über alles, was ich bekenne, im göttlichen Gerichtablegen zu müssen.
Wenn ich es unternehmen sollte, in irgendetwas nach anderem Sinn zu handeln oder zulassen sollte, das es unternommen wird, so wirst Du mir an jenem furchtbaren Tag des göttlichen Gerichtes nicht gnädig sein.
Daher unterwerfen Wir auch dem Ausschluss des strengen Banne: wer es wagen sollte – seien es Wir selbst, sei es ein anderer – irgendetwas Neues im Widerspruch zu dieser so beschaffenen evangelischen Überlieferungen und der Reinheit des orthodoxen Glaubens und der christlichen Religion zu unternehmen, oder durch seine widrigen Anstrengungen danach trachten sollte, irgendetwas zu ändern oder von der Reinheit des Glaubens zu unterschlagen, oder jenen zuzustimmen, die solch lästerliches Wagnis unternehmen.“

Kardinal Montini, Papst Paul VI., war der letzte Papst, der dieses Gelöbnis, ablegte. Sein Gelöbnis war eine vorsätzliche Täuschung. In einer Verschwörung der Bischöfe, wollte Montini, die Kirche grundlegend „erneuern“, er wollte das Gegenteil von dem tun, was er im Krönungseid versprochen hatte.
Sein Programm lautete: Religionsfreiheit; Unterschlagung des Krönungseids der Päpste, aus allen Büchern und Hochschulen; Ungültigkeit der Bischofsweihe; Änderung des Missale Romanum; Abschaffung des Katechismus usw. usw. Wie man sieht, konnte Montini sein Werk umsetzen. Wer glaubt, das alles sei der Wille Jesu, ist im Irrtum.

Hubertus Huber hat in seinem Buch, Katholiken-SOS – Satan regiert im Vatikan, versucht, den Verlauf des Verfalls zu beschreiben und zu erklären. Das Buch können Sie bei Books on Demand, für 13.99 Euro bestellen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website „katholiken-sos.com“

Katholiken-SOS Verlag, CH 9053 Teufen, den 28. 9.2022
Marquard von Gleichenstein, Vorstand

Copyright 2022 Katholiken-SOS Verlag, Autor: Hubertus Huber Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliches Zugänglichmachen.

Kontakt
Katholiken-SOS Verlag
Marquard von Gleichenstein
Hauptstr. 9
9053 Teufen AR
+49416607300
hubertus.huber@katholiken-sos.com
http://katholiken-SOS.com

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