Die Entwicklung der persönlichen Fähigkeiten ist wichtig. Nicht nur die eigenen, sondern auch die der Mitarbeiter. Dabei gibt es vier Stufen auf dem Weg zur Meisterschaft.
Wie man die persönlichen Fähigkeiten seiner Mitarbeiter (und seine eigenen) weiterentwickelt
Eins mag vorne weg gesagt sein: nur, wenn man seine eigene Komfortzone verlässt, kann man sich weiterentwickeln. Hat man seine eigenen Grenzen überschritten, gibt es vier Stufen auf dem Weg zur Meisterschaft. Diese helfen die Entwicklung der Persönlichkeit einzuordnen. Die eigene und die der Mitarbeiter. Aus ihnen lässt sich genau ableiten, wo Potenziale stecken und wie diese freigesetzt werden können.
Schritt für Schritt – Stufe für Stufe
Um die persönlichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln, egal ob die eigenen oder die der Mitarbeiter, ist es nötig von Stufe zu Stufe zu gehen. Ein Überspringen ist hier nicht möglich. Man muss den vier Schritten zur Entwicklung der Persönlichkeit Folge leisten. Mehr noch. Man muss sie akzeptieren, konsequent wahrnehmen und mit den entsprechenden Methoden weitergehen. Auch hier gilt wieder: nur wer sich selbst (ehrlich) reflektiert, kann sich weiterentwickeln.
1. Stufe: Unbewusste Inkompetenz
Die Namen der Stufen sind sehr bezeichnend. Wer sich auf der ersten Stufe befindet, weiß nicht, das er etwas falsch macht. Und schon gleich gar nicht was er falsch macht. Wie es dazu kommt? Indem wir unser Handeln nicht hinterfragen. Wir gehen einfach davon aus, dass wir immer alles richtig machen. Leider gehört man, wenn man so denkt, zu den Auslaufmodellen unter den Führungskräften. Erfahrung wird hier gerne mit „immer das Gleiche tun“ verwechselt. Viele Menschen haben 1 Jahr Erfahrung und wiederholen diese 20 Jahre lang. Möchte man diese Stufe verlassen, muss man sich selbst reflektieren und das Feedback anderer Menschen annehmen können.
2. Stufe: Bewusste Kompetenz
Das führt dann dazu, dass man endlich weiß, dass man etwas falsch macht. Mit diesem Mindset hat man die innere Reife erreicht, um ein Seminar zu besuchen. Denn jetzt ist die Voraussetzung geschaffen, dass man wirklich etwas lernen will. Wie so oft gilt auch hier: nur, wenn man selbst bereit ist etwas zu ändern, kann man etwas ändern. Die innere Einstellung ist entscheidend. Wer denkt, er macht alles richtig und wird einfach nur auf ein solches Seminar geschickt, der wird die Chance nicht nutzen können. Statt anzunehmen was man an die Hand bekommt, wird man denken, dass man nur seine Zeit verschwendet. Daher ist es wichtig, wirklich selbst etwas ändern zu wollen. Dann muss man nur noch den richtigen Weg dafür finden.
3. Stufe: Bewusste Kompetenz
Mit dem Besuch eines Seminars hat man gelernt, wie es richtig geht. Auf was es als gute und moderne Führungskraft ankommt. Man kennt nun erfolgversprechende Wege in der Gesprächsführung, der Rhetorik, der Teamsteuerung und in der Führung allgemein. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, bei dem man es bewusst richtig machen muss. Bewusst bedeute aber, dass man sich noch sehr auf die richtige Ausführung konzentrieren muss. Das merkt man nicht nur selbst. Auch das Gegenüber spürt diese Konzentration. Daher heißt es, dran bleiben. Üben, üben, üben. Denn…
4. Stufe: Unbewusste Kompetenz
die richtigen Ansätze und Methoden müssen in Fleisch und Blut übergehen. Erst, wenn man sozusagen instinktiv handelt und nicht mehr darüber nachdenken muss, ist man am Ziel angekommen. All das was man gelernt hat, muss ein Teil von einem werden. Es muss ganz von selbst funktionieren. Wenn man es geschafft hat, automatisch alles richtig zu machen, als sei es die eigenen Natur, ist man überzeugend und glaubwürdig. Man macht also unbewusst das Richtige. Wie man das erreicht? Mit Konsequenz und Durchhaltevermögen. Denn nur wer übt, wird besser.
Zusammenfassend kann man sagen, das jeder irgendwann einmal auf Stufe 1 steht. Moderne und erfolgreiche Führungskräfte sind sich aber bewusst, dass sie nicht alles richtig machen. Sie möchten lernen und sich weiterentwickeln. Mit diesem Ansatz fällt es leicht auf Stufe 2 zu kommen und in die dritte Stufe überzugehen. Die Kunst ist es nun bei der Sache zu bleiben. Konsequent. Auch, wenn es einmal Rückschläge gibt. Denn nur, wenn man automatisch das Richtige tut, wirkt man authentisch und glaubwürdig. Und beides sind Eigenschaften, die eine Führungskraft auszeichnen.
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Stefan Bartel ist der Experte für Führungskommunikation und der Safety Culture Coach®. Mit über 30 Jahren Erfahrung unterstützt er Führungskräfte dabei Prozesse anzustoßen und zu begleiten. Fachkräfte für Arbeitssicherheit und alle Interessierten können mit der zertifizierten Ausbildung zum Safety Culture Manager® moderne und effiziente Arbeitssicherheit in Ihrem Unternehmen umsetzen.
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