Wie Sie mit Uhren, Spirituosen und Wein Ihr Vermögen vor Inflation schützen
Sachwerte gelten als „langweilig“ und wenig ertragreich. Seit die Wirtschaft jedoch in den Inflationsmodus gewechselt ist, scheinen die Zeiten für Sachwerte und alternative Investments angebrochen zu sein. Die Inflationsrate beträgt im Euroraum derzeit 10,9 Prozent (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/217052/umfrage/inflationsraten-in-den-laendern-der-eu-monatswerte/). Es gibt noch keine Hinweise darauf, dass sich diese Situation entspannt, eher das Gegenteil ist der Fall.
Alternative Investments und Sachwerte mit einem realen Wert dahinter, versprechen, gerade wegen der steigenden Inflation, sehr ansehnliche Renditen, die das Vermögen von Investoren schützen können. In diesem Artikel werden Sachwerte und alternative Investments beleuchtet, die eher selten behandelt werden.
Weshalb Sachwerte und alternative Investments Ihr Portfolio stabilisieren können
Sachwerte und alternative Investments haben vor allem den Vorteil, dass sie sich relativ unabhängig von Aktien- und Anleihemärkten entwickeln. Mit einem gewissen Prozentsatz an alternativen Investments kann man das eigene Portfolio daher stabilisieren. Wenn Aktienmärkte abstürzen, muss dies nicht für den Weinmarkt gelten. Sachwerte helfen also dabei, das Risiko zusätzlich zu streuen. Alternative Investments und Sachwerte sind daher folgende:
-Immobilien
-Grundstücke
-Gold
-Kunst
-Uhren
-Kryptowährungen
-Wein
-Kunst
-Oldtimer
-Etc.
Wie in jedem Bereich, muss man die Expertise selbst erlangen oder einkaufen, die dabei hilft, investitionswürdige Qualität zu identifizieren. Neben diesem Know-how haben die meisten Anleger das Problem, die notwendigen Summen aufzubringen, um in diese Sachwerte zu investieren.
Sachwert: Luxusuhren
Immer mehr Menschen machen sich Gedanken, ob Luxusuhren einen sinnvollen Teil des eigenen Portfolios einnehmen sollte. Das notwendige Know-how, das nötige Kleingeld und die Lagerung bereiten vielen Investitionswilligen Kopfschmerzen. Uhren, die limitiert und von namhaften Marken produziert werden, können jedoch sehr wohl massive Renditezuwächse in der Vergangenheit verzeichnen. Luxusuhren konnten zwischen April 2021 und März 2022 eine starke Rendite von über 71.4% erwirtschaften! Bitcoin hingegen, verlor 22.7% des Wertes in derselben Zeitspanne.
Um vom Uhren-Trend zu profitieren, bedarf es allerdings einschlägiger Expertise, da andernfalls riesige Verluste drohen können.
Sachwert: Spirituosen
Ja, auch Whiskey, Rum und Co. können die Auswirkungen der Inflation stoppen. Auch hier gilt, ähnlich wie bei Luxusuhren, dass Qualität und Limitierung absoluten Vorrang haben. Dazu muss man jedoch die Geschichte der verschiedenen Destillen studieren und den Spirituosenmarkt genau im Auge haben. Seltener Whisky erwirtschaftete in den zwölf Monaten zwischen April 2021 und März 2022, eine Rendite von 27.6%. Währenddessen konnte Gold nur um 11.2% wachsen. Auch hier ist eine professionelle und ausführliche Recherche von absoluten Experten auf dem Gebiet anzuraten.
Sachwert: Wein
Auch Wein eignet sich als alternatives Investment, wenn entsprechende Qualität zugekauft wird. Hier gelten manche Jahrgänge und Produzenten als absolute Renditeproduzenten, wie die vergangenen Jahre eindrucksvoll zeigen. Wie bei jedem anderen Markt auch, müssen Zahlen, die Branche und etliche andere Faktoren mitbedacht werden, um renditewürdige Gelegenheiten zu nutzen. Während einer Periode von zwölf Monaten konnte Wein als Anlageklasse eine Preissteigerung von 18.3% aufzeigen. In der Zwischenzeit ist der S&P 500 Index nur um 5.8% gewachsen.
Sachwert: Kunst
Kunst kann ebenso enorm lukrativ sein. Der Kunstmarkt ist jedoch sehr herausfordernd, da es noch schwieriger ist, Trends zu erkennen. Noch lebende Künstler, die eben noch beliebt sind, können durch auch nur einen falschen Satz in der Gunst des Publikums abstürzen. Investitionen in Klassiker wie Dali und Picasso wiederum bringen zwar eine gewisse Stabilität ins Portfolio, werden allerdings renditetechnisch nicht allzu viel zur Gesamtrendite beitragen. Dennoch ist es möglich, wenn man sich mit dem Markt beschäftigt und Kontakte aufbaut, sogenannte „Hidden Champions“, die noch nicht den endgültigen Durchbruch geschafft haben, zu einem sehr günstigen Preis zu ergattern. Der Kunstmarkt ist beinahe völlig losgekoppelt vom Finanzmarkt und entwickelt sich völlig eigenständig.
Splint: Eine neue Möglichkeit, in Sachwerte zu investieren
Splint eröffnet den Anlegern die Möglichkeit, vom Know-how verschiedener Experten auf ihrem Gebiet zu profitieren. Ab 50 Euro kann man Anteile an verschiedenen alternativen Anlageformen wie Uhren, Wein, Kunst und Co. erwerben und muss sich keine Sorgen über Lagerung, Wartung, etc. kümmern. Auch die Selektion der jeweiligen Sachwerte wird unter größter Vorsicht und Weitsicht getätigt, sodass die Anleger sicher gehen können, dass Ihr Geld in Qualität fließt. Nur durch Investitionen in größtmögliche Qualität und Rarität ist ein nachhaltiger Anlageerfolg, auch mit kleinen Summen, möglich.
Unsere App ist eine Plattform, mit der du digitale Anteile an alternativen Anlagen kaufen kannst. Wir wollen damit einem breiten Publikum diese Art der Investitionen zugänglich machen. Denn bisher können es sich vorwiegend wohlhabende Personen leisten, in Dinge wie Whiskeyfässer oder Uhren zu investieren. Ab €50 kannst du Splints erwerben.
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