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Parkinson das Leben schwermachen - PrNews24.de

5 Tipps für mehr Lebensfreude trotz Erkrankung

Im neuen Herausgeberwerk von Dr. Otti Wegrostek und Prof. Dr. Weinstabl: “ Parkinson: Ein ganzheitlicher Ratgeber für Betroffene und Angehörige (https://www.amazon.de/Parkinson-schleichende-ganzheitlicher-Betroffene-Angeh%C3%B6rige/dp/303933039X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2ZJZMQK80JBV2&keywords=parkinson+wegrostek&qid=1669370620&sprefix=parkinson+wegrostek%2Caps%2C104&sr=8-1)“ wird untersucht, wie man es der Krankheit Parkinson so schwer wie möglich machen kann, sich durchzusetzen. Dazu benötigt man eine holistische und multiple Herangehensweise an das Thema, sowohl von schulmedizinischer als auch von alternativmedizinischer Sichtweise. In diesem Artikel wird auf die fünf wichtigsten Tipps für den Umgang mit Parkinson eingegangen.

Erster Tipp im Umgang mit Parkinson: Ziele setzen

Als Betroffener müssen Sie sich darüber klarwerden, wie Sie mit Parkinson umgehen möchten. Dazu ist es empfehlenswert, den Rat von Experten auf diesem Gebiet anzunehmen, die schon viel Erfahrung mit Parkinson haben und wissen, welche Therapien und Medikamente besonders gut anschlagen. Überfordern Sie sich nicht, aber unterfordern Sie sich ebenfalls nicht! Dies gilt für alle Ebenen in Ihrem Leben.

Zweiter Tipp im Umgang mit Parkinson: Haben Sie hohe Ansprüche

Parkinson ist eine schwerwiegende Erkrankung, die sich, wenn man sie nicht adäquat behandelt, immer schlimmer wird und daher eine immer größere Auswirkung auf Ihre Leben haben wird. Der jetzige Stand der Forschung sagt, dass es keine Heilung gibt, aber man kann den Fortschritt bremsen, wenn man die richtigen Handlungen an den Tag legt. Wenn Sie das Optimum erreichen wollen im Umgang mit Parkinson, dann müssen Sie auch hohe Ansprüche an die Wahl der Ärzte und Therapeuten haben. Gleichzeitig müssen Sie hohe Ansprüche an sich haben, denn schließlich müssen Therapien absolviert und Medikamente eingenommen werden. Nur mit dieser eisernen Disziplin werden Sie auch Fortschritte verzeichnen können.

Dritter Tipp im Umgang mit Parkinson: Informieren Sie Ihr Umfeld schnellstmöglich

Aus den Erfahrungsberichten im Buch geht hervor, dass viele Betroffene die Krankheit verschweigen wollen. Dies ist nicht zielführend. Klüger ist es, mit offenen Karten zu spielen und das eigene soziale Umfeld in die Entscheidungen miteinzubeziehen. Ab einem gewissen Punkt ist die Krankheit sowieso nicht mehr zu verbergen. Das Umfeld wird diese Offenheit zu schätzen wissen und alles dafür tun, um Ihr Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.
Viele Parkinson Erkrankte schämen sich dafür, dass sie nicht mehr so leistungsfähig sind und kontinuierlich abbauen. Deshalb zieht der Großteil den Schluss, sich aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen, um niemandem zur Last zu fallen. Dass dies enorm negative Einflüsse auf die Lebensqualität und die Selbstheilungskräfte hat, dürfte klar sein.

Vierter Tipp im Umgang mit Parkinson: Bewahren Sie Ihre Zuversicht und Freude am Leben

Dieser Tipp ist leichter geschrieben als getan, dennoch ist er die Basis für einen optimalen Umgang mit Parkinson. Wenn man die Erfahrungsberichte des Buches studiert, kommt man schnell zur Überzeugung, dass Optimismus, Freude und Humor das Fundament für die eigene Lebensfreude sind, nicht eine bestimmte Form der Medizin, die die Symptome unterdrückt. Das Gefühl der Dankbarkeit zu kultivieren, obwohl Parkinson die Betroffenen jeden Tag aufs Neue fordert, ist der Schlüssel für Energie und Freude. Lassen Sie sich niemals den Humor nehmen, selbst in Zeiten der Verzweiflung. Dieser Humor kann für Sie das Licht aus dem Dunkeln bedeuten.

Fünfter Tipp im Umgang mit Parkinson: Finden Sie Hobbys und Tätigkeiten, die Ihnen Freude bereiten

Am allerwichtigsten scheint es für Parkinson Erkrankte, ein Hobby zu finden, welches erfüllt. Der Co-Autor, Prof. Dr. Weinstabl, selbst an Parkinson erkrankt, erfreut sich regelmäßig daran, an Oldtimerrennen teilzunehmen. Andere Autoren im Buch wiederum haben die Leidenschaft des Fliegens für sich entdeckt. Andere wiederum schreiben davon, dass ihnen das Schwimmen besonders guttut. Es gibt wahrlich keine Grenzen. Probieren Sie Dinge aus, denn das Wichtigste im Zusammenhang mit der Krankheit ist, dass Sie aktiv bleiben und immer wieder neue Facetten an sich und an Ihrem Umfeld erkennen.

Das Buch: „Parkinson: Ein ganzheitlicher Ratgeber für Betroffene und Angehörige“ gibt es im gut sortierten Buchladen oder online (https://www.amazon.de/Parkinson-schleichende-ganzheitlicher-Betroffene-Angeh%C3%B6rige/dp/303933039X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2ZJZMQK80JBV2&keywords=parkinson+wegrostek&qid=1669370620&sprefix=parkinson+wegrostek%2Caps%2C104&sr=8-1) zu kaufen.

Linderung und Erleichterung vor allem bei Parkinson-Beschwerden ist das Hauptziel von MMag. Dr. Ottilie Wegrostek in Wien. Mit dem in Österreich einzigartigen Thearpieansatz – Giger MD Training – hilft Frau Wegrostek PatentInnen in allen Lebenslagen. www.parkinson-hilfe.at

Kontakt
Salvete – Parkinson Hilfe
Ottilie Wegrostek
Severin-Schreiber Gasse 11
1180 Wien
+43664 91 41 077
kontakt@parkinson-hilfe.at

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