Im Zuge der strategischen Neuausrichtung testet das „Fraikin Lab“ laufend von OEM und Branchen-Newcomern vorgestellte Produkte und Lösungen. Unlängst zum Beispiel die Elektroneuheit von Volta Trucks unter realen Einsatzbedingungen.
Unterschleißheim/Paris, 30. November 2022 – Die transformative Umstellung auf alternative Antriebe ist nach wie vor der Haupttrend im technologiegetriebenen Flottenmanagement. Hierauf weist erneut Fraikin-Deutschland Geschäftsführerin Silke Stubenrauch hin. Grund: Klimawandel und staatliche Auflagen zur CO2-Reduzierung im Straßengüterverkehr zwingen Transporteure/Logistiker/Entsorger zu radikalem Umdenken. Wobei gerade öffentliche Betriebe als politische Trendsetter traditionelle Energien reduzieren und auf emissionsfreie Fahrzeuge umstellen.
Allerdings steht beim Lkw laut Stubenrauch die letzte Entscheidung über Diesel, Gas, Strom und Wasserstoff bzw. deren Flottenmix immer noch aus. Und gerade deshalb bieten sich traditionelle Fahrzeuge wie aktuell disponible OEM-Zugmaschinen, neue Services und maßgeschneiderte Mietkonzepte hervorragend zur „Überbrückung“ an. Insbesondere Mittelständler, die sich noch nicht mit dem Outsourcing ihres Mobilitätsbedarfs beschäftigt haben, können durch eine zeitgemäße Miete kapitalschonend abwarten, bis sich antriebsmäßig die „Spreu vom Weizen“ getrennt hat.
Um für seine internationalen Miet- und Flottenmanagement-Kunden stets die richtige Wahl treffen zu können, hat die Fraikin Group vor kurzem nicht nur ihre Finanzpower erheblich verstärkt. Im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung testet sie in ihrem „Fraikin Lab“ laufend von OEM und Branchen-Newcomern vorgestellte Produkte und Lösungen. Unlängst zum Beispiel die Elektroneuheit von Volta Trucks unter realen Einsatzbedingungen.
In Deutschland ist die Gruppe seit 2016 durch die inzwischen von Silke Stubenrauch geführte Fraikin Deutschland GmbH aktiv. Tragende Säulen der aktuell von ihr eingeleiteten Umstrukturierung sind, neben mengenrelevanten Sattelzügen und Fahrgestellen für den Transport- und Logistikbereich, Spezialfahrzeuge sowie Abfall-, Entsorgungs- und Kommunalbetriebe.
Zu ihrer neuen Innovations- und Transformationskurs gehört auch die Vernetzung der Fahrzeuge mit der systemoffenen Telematik-Plattform des europäischen Marktführers idem telematics: Offene Schnittstellen ermöglichen Fraikin-Mietern, Fahrer-, Fahrzeug- und Tourdaten unkompliziert, schnell und sicher in ihre eigenen Flotten- und Transportmanagementsysteme zu integrieren. Und zwar selbst dann, wenn sie Hard- und Software anderer Anbieter nutzen.
Mit ihrer fast 80-jährigen Erfahrung und einem Umsatz von 965 EUR (2021) ist die französische Fraikin Group eine der markführenden Partnerinnen für Flottenmanagement in Europa. Das 1944 von Gèrard Fraikin gegründete Unternehmen verfügt in acht Ländern über 174 Niederlassungen und mehr als 60.000 Einheiten. Dabei sorgen rund 3.000 Mitarbeitende bei 11.200 Mietern für ein absolut zeitgemäßes Flottenmanagement.
Unter Leitung ihres neuen CEO Yves Alexandre Pétin läuft gegenwärtig eine strategische Neuausrichtung und Marktausschöpfung der Gruppe hinsichtlich Nachhaltigkeit, Alternativ-Antriebe sowie digitaler Mobilitätslösungen. Das gilt auch für die seit 2021 von Silke Stubenrauch geführte Fraikin Deutschland GmbH. Gegenwärtig erfolgt hier eine gezieltere Fokussierung, klarere Positionierung sowie Erweiterung der Marken- und Fahrzeugvielfalt. Verbunden sind diese Maßnahmen mit einem Ausbau der Organisation und einer Verstärkung der digitalen, automatisierten Prozesse.
Auch in Deutschland offeriert Fraikin Flottenbetreibern die gesamte Bandbreite kundenspezifischer Mobilitätslösungen. Das Full-Service-Mietangebot umfasst generell: Gemeinsame Analyse des jeweiligen Fahrzeugbedarfs, Beratung, Finanzierung, Versicherung und Kfz-Steuer, Wartung, Reparatur, Pannendienst 24/7, europäisches Netzwerk, Fuhrparkverwaltung, Telematik sowie eine absolut faire und transparente Fahrzeugrückgabe nach Vertragsende.
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