StartseiteWissenschaft und TechnikSwissfeel setzt auf Nachwuchsförderung: Junge Techniker entwickeln nachhaltige Lösungen für die Hotellerie

Swissfeel setzt auf Nachwuchsförderung: Junge Techniker entwickeln nachhaltige Lösungen für die Hotellerie - PrNews24.de

Der Anbieter voll waschbarer Matratzensysteme startete ein neues Projekt zur Senkung von Kosten durch nachhaltige Technologien. Ziel ist auch die langfristige Integrierung von Nachwuchsfachkräften.

BildNeben der Schonung von Ressourcen und der Kostenreduktion gehört für Swissfeel die Mitarbeiterförderung ebenfalls zur ganzheitlichen Nachhaltigkeit. Der Schweizer Hersteller für Hotelbetten setzt vor allem auch auf den technischen Nachwuchs: „Echte Nachhaltigkeit ist heute sicherlich einer der dringlichsten Herausforderungen der Hotellerie. In Bezug auf den Mitarbeitermangel fehlen aber nicht nur der Hotellerie die Fachkräfte, sondern auch in der Peripherie der Zulieferer ist das Thema mehr als präsent“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG. Daher engagiert sich Swissfeel bereits seit mehreren Jahren aktiv in der Förderung von Nachwuchskräften – und dies branchenübergreifend. In einem neuen Projekt vereint das Schweizer Unternehmen nun die Bereiche Förderung von Personal, Kostensenkung und Nachhaltigkeit. So wird aktuell einer Gruppe von jungen Technikern die Möglichkeit geboten, Einblicke in Verfahren zur Nachhaltigkeit beim Waschen von Matratzen zu gewinnen. Diese auf dem Weg zum staatlich geprüften Techniker befindlichen Nachwuchsfachkräfte arbeiten bei der in Burgdorf – in der Region Hannover – angesiedelten Abteilung von Swissfeel für Forschung & Entwicklung mit an Lösungen, um den Wasser- und Energieeinsatz bei dem Waschen von Matratzen weiter zu optimieren.

Da eine langfristige Produktnutzung ein wesentliches Merkmal von Nachhaltigkeit darstellt, legt Swissfeel viel Wert darauf, seinen Hotelkunden (Übernachtungskunden) eine nachhaltige Komplettlösung zu bieten, bis hin zur kostenlosen Rücknahme der Altmatratzen und deren Recycling. Die patentierte Matratzenwaschanlage von Swissfeel wurde bereits energieeffizient entwickelt. Diese arbeitet pneumatisch und kommt mit einem Minimum an Energie aus – im Gegensatz zu Wasch-Schleudermaschinen. Nun widmet sich das inhabergeführte Unternehmen im Rahmen seines ökologischen Engagements auch der Wasseraufbereitung. Hier soll ein neuer Wasserkreislauf installiert werden, der unter Nutzung von Solarenergie noch Ressourcen- sowie energieschonender arbeitet als bisher.

„Zur Philosophie von Swissfeel gehört nicht nur das Interesse an Lösungen für Fragen in der Nachhaltigkeit zu wecken, sondern auch Talente zu fördern und das Bewusstsein für diese Themen generell zu sensibilisieren. Dies sehen wir als verpflichtenden Beitrag für die Gesellschaft“, fügt Kai Rittmeier, leitender Ingenieur bei Swissfeel, hinzu.

So werden daher seit einigen Jahren direkt Studierende sowie Auszubildende, aber auch Projekte von Hoch- und Fachschulen zu diesem Thema gefördert. Vor Kurzem wurde in diesem Zusammenhang auch mit der Deutschen Hotel Akademie (DHA) und in Kooperation mit dem Nachhaltigkeitssiegel für die Hotellerie GreenSign der Swissfeel-Förderpreis für Nachhaltigkeit ins Leben gerufen, um den Nachwuchs in der Hotellerie zu unterstützen.

Lukas Kittelmann, Teilnehmer des Swissfeel-Projektes zur Senkung von Kosten durch nachhaltige Technologien: „Solche Praxismöglichkeiten sind für uns in der beruflichen Weiterentwicklung unglaublich wertvoll. Denn nur so lernen wir auch neue Branchen kennen – wie die der Hotellerie – mit all ihren Möglichkeiten und Bedürfnissen. Wir wissen das Engagement von Swissfeel mehr als zu schätzen, denn nur wenige Firmen kümmern sich so intensiv um Ausbildung und Nachwuchsförderung. Dabei braucht die Industrie eigentlich dringend spezialisierte Mitarbeiter, um das vorhandene Nachhaltigkeitspotential technisch auch realisieren zu können.“

Swissfeel bietet ökologisch zukunftsfähige Lösungen für die Hotellerie, da durch das Waschen von Swissfeel-Matratzen deren Lebenszeit bzw. der Produktnutzungszeitraum um etwa das Dreifache gegenüber einer herkömmlichen Matratze verlängert werden kann. Somit entfallen darüber hinaus die Kosten zur Produktion von mindestens zwei Matratzen. Zum Vergleich: Im Rahmen einer Umwelt- und Kostenbetrachtung können für die Herstellung einer einzelnen herkömmlichen Matratze bis zu 100 Swissfeel-Matratzen gewaschen werden. Somit leisten waschbare Matratzen einen erheblichen Beitrag zur Kostenvermeidung und Umweltentlastung. Damit gibt sich Swissfeel aber nicht zufrieden und will nun auch das Waschen selbst weiter optimieren, um die Ressourcen Wasser und Energie noch mehr zu schonen.

Foto: Urte Bösche.Swissfeel setzt auf Nachwuchsförderung: Junge Techniker entwickeln nachhaltige Lösungen für die Hotellerie

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

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Herr Wolf-Thomas Karl
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