StartseiteWirtschaft und FinanzenVortrag zum Thema Achtsamkeit: Was hat Tee mit Kundenbeziehungen zu tun?

Vortrag zum Thema Achtsamkeit: Was hat Tee mit Kundenbeziehungen zu tun? - PrNews24.de

Mit der Teezeremonie zu nachhaltigen Kundenbeziehungen

Die japanische Kultur ist bekannt für ihr Teezeremoniell. Der deutsch-japanische Vortragsredner Michael Okada überträgt die Werte Japans auf die Kundenkontakte und Kundenbeziehungen in seinem Unternehmen. In seinem Vortrag zu Achtsamkeit verrät er das Geheimnis hinter seinem Erfolg.

Haben Sie schon einmal von der japanischen Teezeremonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Teezeremonie) gehört? Eine ganze Zeremonie, nur um Tee zu trinken. Wozu braucht jemand – oder gar eine ganze Kultur – so etwas? Die morgendliche Tasse Kaffee trinken Sie ja auch ohne Brimborium, oder? „Es ist ja nicht so, dass in der japanischen Kultur bei jeder Begegnung eine Teezeremonie abgehalten wird, das ist natürlich nur ein Klischee“, meint der deutsch-japanische Vortragsredner und Unternehmer Michael Okada und fügt hinzu: „Es ist Teil der Kultur, aber nicht direkt Teil des Alltags. Es ist aber die Grundlage für die so gepriesene Gastfreundlichkeit Japans. Engagierte zuvorkommende Kundenkontakte und tiefe Kundenbeziehungen finden in der Teezeremonie ihre Wurzeln.“

In seiner Keynote zur Achtsamkeit ist die Teezeremonie Japans ein elementarer Bestandteil seiner Botschaft. „Die Teezeremonie verkörpert, was menschliche Begegnungen ausmachen sollten: Wahrhaftigkeit“, erläutert der Keynote Speaker in seinem Vortrag „Was man von der japanischen Teezeremonie lernen kann“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-kundenbeziehung-japan-kultur/).

„Der Begriff „ichi go, ichi e“, der übersetzt bedeutet „Ein einziges Mal, ein Treffen.“, ist die zentrale Botschaft der Zeremonie“, erklärt Okada. Ein Motto, das sogar zum persönlichen Leitsatz des Vortragsredners geworden ist.

Okada geht einen Schritt weiter und überträgt die Werte der Kultur Japans auf Kundenmeetings im 21. Jahrhundert. Für den Vortragsredner ist „das ist kein Widerspruch. Der Begriff „ichi go, ichi e“ steht für eine Kultur, ein Lebensbild, welches die Menschen daran erinnern soll, jede Versammlung, jede Begegnung, an der sie teilnehmen, zu schätzen“, so Okada. Für den Vortragsredner sei in diesem Kontext von besonderer Bedeutung, dass kein einziger Moment im Leben wiederholbar sei. „Selbst wenn dieselbe Personengruppe wieder an demselben Ort zu derselben Uhrzeit zusammenkommt, wird es eine andere Begegnung sein. Jeder Moment ist immer eine einmalige Erfahrung“, erklärt er in seinem Vortrag zum Thema Achtsamkeit.

Die Übertragung kultureller Werte Japans auf sein Berufsleben fiel dem Vortragsredner und Unternehmer nie schwer. „Wie gehen wir damit um? Behandeln wir jedes Kundentreffen einmalig, als wäre es das erste und letzte Mal?“, fragt der Vortragsredner in seiner Keynote zu Achtsamkeit, Kundenbeziehungen und Kundenkontakten.

Okada ist fest davon überzeugt, dass diese Lebenseinstellung das Erfolgsrezept für Berufs- und Privatleben sei. „In unserem durchgeplanten und betriebsamen Leben werden Dinge für selbstverständlich erachtet, die es eigentlich nicht sind. Die Pandemie und der Krieg in der Ukraine zeigen deutlich, wie flüchtig das Leben ist“, meint der Vortragsredner. Bei Kundenkontakten eine Einmaligkeit der Begegnung zu vermitteln, gebe der Kundenbeziehung eine ganz besondere, einzigartige Wertschätzung.

„Die Teezeremonie in Japan hat so viele unglaublich tiefe Facetten. Ich kratze selbst nur an der Oberfläche mit meinem Vortrag, aber die Prinzipien und die Botschaft von „ichi go, ichi e“ sind zeitlos und wichtiger denn je“, erklärt Okada in seiner Keynote zu Achtsamkeit, Kundenkontakten und Kundenbeziehungen.

Nicht nur die Einmaligkeit des Momentes hätten die Menschen in der letzten Zeit vernachlässigt. „Sondern die bedingungslose, engagierte Zuwendung meinem Gegenüber in Zeiten der Selbstdarstellung und Instagram-Filter“, warnt der deutsch-japanische Vortragsredner und fügt hinzu: „Sei es in der Familie, im Freundeskreis oder in Kundenbeziehungen. Begegnungen machen das Leben erst lebenswert.“

Echtes Engagement sollte die Grundlage jeder menschlichen Begegnung sein, so Okada in seinem Vortrag zu Achtsamkeit. Einige Kundenbeziehungsmanagement-Begriffe aus Japan wie „Kanban“ und „Kaizen“ haben die Welt bereits erobert, „aber für mich persönlich gehört die Teezeremonie Japans in dieselbe Liga. Wer engagierte Kundenbeziehungen und nachhaltige Kundenkontakte schaffen möchte, kommt an den Prinzipien der Teezeremonie nicht vorbei“, erklärt Okada in seinem Vortrag zu Achtsamkeit weiter und fügt hinzu: „Die Tasse Tee ist doch nur ein Vehikel. In meiner Keynote zur Achtsamkeit reise ich gemeinsam mit meinem Publikum gedanklich und emotional nach Japan. Sie werden den Moment schätzen lernen, aber vor allem wird ihnen nach diesem Vortrag die Einmaligkeit eines Momentes klar.“

Seine erste Teezeremonie sei ein einschneidendes Erlebnis gewesen und der Begriff „ichi go, ichi e“ begleite den Unternehmer und Vortragsredner seitdem. „Es gibt viele Gründe, diese alte Kunstform (japanische Teezeremonie) zu belächeln, aber es gibt keinen einzigen Grund, die Einmaligkeit des Moments nicht zu würdigen. Zumindest nicht für mich“, betont der Unternehmer und Vortragsredner abschließend in seiner Keynote zu Achtsamkeit.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
015116221644
okada@michaelokada.de

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Bildquelle: © Samurai Museum Berlin

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