Syngenio-Whitepaper geht auf dominierendes Thema der Finanzbranche ein. Trend-Paper beleuchtet unter anderem regulatorische Sicht und erklärt, wie Banken am Open-Finance-Ökosystem teilhaben können. Download unter https://bit.ly/OpenFinanceSyngenio
Köln, München, 23.03.2023 – Syngenio (https://syngenio.com/), ein führendes unabhängiges Beratungs- und Softwareunternehmen, stellt sein neues Whitepaper vor: „Das Potenzial von Open Finance und wie es moderne Payment-Methoden fördert“. Open Finance ist seit dem vergangenen Jahr ein dominierendes Thema in der Finanzwelt. So ergab eine Studie von PwC beispielsweise, dass rund 95 Prozent der deutschen Banken bis 2026 ein eigenes digitales Ökosystem betreiben oder sich an einem beteiligen wollen. Doch die Zeit drängt und die Umsetzung ist alles andere als einfach.
Das Whitepaper – verfasst vom Syngenio-Experten Florian Barthel – gibt neben einer Einführung in die Thematik einen tiefergehenden Einblick in unterschiedliche Bezahlsysteme, wie diese durch Open Finance vereinfacht werden und dadurch einen Schub erleben. Darüber hinaus wird erläutert, wie große Teile der Finanzdienstleistungsbranche durch Open Finance grüner werden können.
Europäische Beschlüsse erwartet
Eine wichtige Rolle spielt unter anderem das Thema Regulatorik. Da hier in naher Zukunft auf europäischer Ebene einige Beschlüsse zu erwarten sind, ist es als Anwender wichtig, von Anfang auf einem aktuellen Informationsstand zu sein, um gesetzeskonform agieren zu können. „Open Finance ist zurzeit eine der spannendsten Entwicklungen im Finanzsektor“, sagt Florian Barthel, Principal Business Consultant bei Syngenio. „Dabei wird das bereits bekannte Modell des Open Banking weitergedacht. Ich verfolge dieses Themenfeld intensiv und bin gespannt, wie sich die europäische Kommission hierzu positionierten wird.“
Zukunft des Bezahlens ist digital
Einer der spannendsten Anwendungsfälle im Bereich Open Finance ist zweifellos der Payment-Bereich. Dabei wird die Zukunft des Bezahlens digital sein. Kunden wollen überall und jederzeit in der Lage sein Waren und Dienstleistungen sicher und reibungslos zu bezahlen – im Idealfall ohne Bargeld oder Karten. Neben Digital Payment wird hier vor allem der Bereich Open Payments interessant und bringt eine neue Dynamik in die Branche. Unter anderem A2A-Payments werden durch Open Banking und Echtzeit-Zahlungen zu einer Bezahlmethode, die in zahlreichen Branchen Anklang findet. Dabei wird die Zahlung direkt von der Bank des Bezahlenden an die Bank des Händlers oder Dienstleisters weitergeleitet. „Diese Methode könnte perspektivisch die Kartenzahlungen vollständig ablösen“, sagt Barthel.
Open Finance bringt zahlreiche Vorteile für Anbieter und Kunden mit sich. Allerdings benötigt es hierfür die passende IT-Infrastruktur. Um in Zukunft vom Open-Finance-Ökosystem profitieren zu können, sollten die Weichen hierfür rechtzeitig gestellt werden.
Das vollständige Whitepaper kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://bit.ly/OpenFinanceSyngenio
Die Syngenio AG mit Hauptsitz in München unterstützt Banken und Zahlungsdienstleister mit innovativen IT-Lösungen dabei, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. An der Schnittstelle zwischen Fach- und IT-Abteilung entstehen Anwendungen für den modernen und digitalen Zahlungsverkehr. Syngenio ist spezialisiert auf Next Generation Banking, Payment-Lösungen und Green Enterprise IT. Ferner tritt Syngenio als Förderer und Entwickler für Start-Ups in der Technologiebranche auf und engagiert sich für Nachhaltigkeit auf Unternehmensseite. Das unabhängige Beratungs- und Softwareunternehmen wurde 2001 gegründet und wird geleitet von den Vorständen Jürgen Funke und Joachim Nübold. Die 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschafteten im Jahr 2021 einen Umsatz von 12 Millionen Euro. Mit Standorten in München, Köln, Bonn, Frankfurt am Main, Stuttgart und Hamburg ist Syngenio deutschlandweit vertreten.
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