Neue Lösung wird Herstellern ermöglichen, die bevorstehenden Berichtspflichten zu PFAS gemäß TSCA und REACH zu erfüllen und Risiken abzumindern
Amsterdam, 28. Juni 2023 – Assent Inc. (http://www.assent.com/) (Assent), ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich des Nachhaltigkeitsmanagements in der Lieferkette, kündigt für seine Plattform eine neue Lösung für das Management von PFAS-Risiken an. Diese soll Unternehmen angesichts zahlreicher und signifikanter rechtlicher Änderungen dabei unterstützen, PFAS-Daten aus Lieferantennetzwerken zu sammeln, um Transparenz herzustellen und ihren Marktzugang zu sichern.
Hersteller können die Assent Supply Chain Sustainability Platform fortan nutzen, um Daten zu PFAS in den Teilen und Produkten ihrer Lieferantennetzwerke zu sammeln und mit staatlichen Vorschriften abzugleichen. Die neue Lösung ermöglicht es, auf Basis der gewonnenen Daten detaillierte Berichte nach Lieferanten, Inhalt und Vorschriften zu erstellen. Dadurch wird es für Unternehmen einfacher, Korrekturmaßnahmen zu ergreifen und regulierte PFAS in Teilen, Produkten oder Prozessen zu reduzieren oder zu eliminieren. Die Experten für Regulatorik bei Assent überwachen kontinuierlich Substanzen und Vorschriften, um aktuelle Risikominderungsprogramme zu erstellen. Diese entsprechen den aktuellen gesetzlichen Anforderungen und sind den sich ständig weiterentwickelnden globalen PFAS-Haftungsrisiken voraus.
US-Behörden und EU entwerfen strengere PFAS-Vorschriften – kritischer Moment für Hersteller
Die neue PFAS-Lösung von Assent kommt zu einem für internationale Hersteller kritischen Zeitpunkt: Die US-Umweltbehörde EPA wird die Erweiterung des Toxic Substances Control Act (TSCA) um weitreichende Melde- und Aufzeichnungspflichten für rund 1.400 PFAS-Chemikalien vermutlich 2023 abgeschlossen haben. Auch für das EU- Äquivalent zum TSCA, die REACH-Verordnung, ist eine Aktualisierung geplant, die die Verwendung von PFAS erheblich beschränken soll (https://germany.representation.ec.europa.eu/news/europaische-chemikalienagentur-echa-eroffnet-konsultation-zur-beschrankung-von-und-2023-03-23_de). Die PFAS-Lösung von Assent soll Herstellern helfen, Geldstrafen und juristische Auseinandersetzungen zu vermeiden, ihren Marktzugang zu schützen und Obsoleszenz-Probleme zu lösen. Sobald die Details der REACH-Erweiterung deutlicher ausgearbeitet sind, wird Assent seine Lösung auch um diese Aktualisierung erweitern. Zuvor liegt der Fokus noch auf dem TSCA. Dennoch ist das Angebot auch für europäische Kunden bereits jetzt verfügbar und insbesondere für jene relevant, die auf dem US-Markt aktiv sind.
„Die neuen PFAS-Vorschriften bringen ein beispielloses Risiko für Unternehmen. Durch unsere Lösung können Hersteller sofort mit ihren Lieferanten in Kontakt treten und PFAS-Chemikalien in ihren Produkten angehen – und zwar bis hinunter auf die kleinste Ebene“, sagt Andrew Waitman, CEO von Assent. „Die Komplexität und Dringlichkeit des regulatorischen Umfelds werden weiter zunehmen. Deshalb müssen die Hersteller jetzt handeln. Assent wird mit den dringenden Bedürfnissen des Marktes Schritt halten, damit wir die Möglichkeiten für Transparenz und Verantwortlichkeit anbieten, die unsere Kunden in ihren Lieferketten benötigen.“
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Über Assent Inc. (Assent)
Assent ist eine Lösung für das Nachhaltigkeitsmanagement in der Lieferkette, die Herstellern hilft, verantwortungsvolle Produkte auf den Markt zu bringen. Assent wurde von Regulierungsexperten und Kunden geformt und bietet die fehlende Grundlage für unternehmensübergreifende Nachhaltigkeit. Assent deckt auf, was verborgen ist, validiert, was gut ist, und hilft, unerwünschte Überraschungen zu vermeiden, damit zukunftsorientierte, komplexe Produktionsunternehmen weltweit heute und in Zukunft erfolgreich sein können. Assent ist eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen Kanadas mit Hauptsitz in Ottawa und führend im Nachhaltigkeitsmanagement der Lieferkette. Erfahren Sie mehr unter https://www.assent.com/de/
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