Wie ausgeprägt ist das Qualitätsbewusstsein in Deutschland? Dieser und weiteren Fragen geht eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey im Auftrag von Michelin1 nach – mit teils überraschenden Ergebnissen:
So haben die Befragten etwa besonders hohe Qualitätsansprüche an Restaurantbesuche; das Thema Mobilität stellt die Automobilnation Deutschland währenddessen hinten an. Darüber hinaus legen sie beim Kauf von Produkten besonderen Wert auf die Qualitätsmerkmale Langlebigkeit und Sicherheit.
Qualität ist der Bevölkerung von Deutschland im Allgemeinen wichtig. Das zeigt eine jüngst von Michelin beauftragte Umfrage. So halten sich vier von fünf (82,6 Prozent) der befragten Personen grundsätzlich für qualitätsbewusst. Vor allem wenn es um Lebensmittel und Gastronomie geht, sind mehr als zwei Drittel (67 Prozent) besonders anspruchsvoll. Dahinter folgen Haushaltstechnik und technische Produkte. Auto und Motorrad schaffen es mit 44,4 Prozent nur auf Platz vier der Rangliste. Bei Reifen legt nur ein Drittel (33,8 Prozent) Wert auf Qualität.
„Bei Michelin stellen wir Qualität über Quantität: für die langfristige Zufriedenheit der Konsument*innen und die Zukunft unseres Planeten. Wir setzen in puncto Premium die höchsten Maßstäbe. Nicht nur beim Reifen, sondern auch in der Gastronomie mit dem Guide MICHELIN. Das Qualitätsbewusstsein in Deutschland ist im kulinarischen Bereich bereits sehr ausgeprägt, mehr als beim Reifen. Dabei ist der Reifen wichtig für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen. Umso bedeutsamer also, dass wir als Premiumreifenhersteller mehr Aufklärung leisten, um zu zeigen, dass es zwischen den vielen Angeboten auf dem Markt erhebliche Qualitätsunterschiede gibt2 „, sagt Maria Röttger, CEO der Michelin Region Europa Nord.
Lange Haltbarkeit zählt
Als wichtigste der benannten Qualitätskriterien sehen die Befragten die lange Haltbarkeit eines Produkts (64,7 Prozent), gefolgt von hochwertigen Materialien (51,2 Prozent) und einem hohen Maß an Sicherheit (40,4 Prozent) – dafür würden die Befragten auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Eine nachhaltige Produktion ist durchschnittlich knapp einem Drittel der Befragten wichtig.
„Wir investieren jährlich rund 650 Millionen Euro in den Bereich Forschung und Entwicklung und arbeiten täglich daran die Qualität unserer Produkte stetig zu verbessern. Das bedeutet für uns, dass wir die Langlebigkeit unserer Produkte erhöhen, und damit gleichzeitig ihre Umweltverträglichkeit. Das zahlt sich aus: Laut einer Studie des ADAC erzeugen MICHELIN Reifen im Schnitt rund 28 Prozent weniger Abriebemissionen als der Durchschnitt der Premiumwettbewerber.3 Die Langlebigkeit unserer Premiumreifen kann langfristig den Geldbeutel unserer Kund*innen und die Umwelt schonen“, so Röttger.
Sicherheit wichtigstes Qualitätskriterium bei Reifen
Auch beim Reifen spielt das Thema Langlebigkeit für rund zwei Drittel (65,6 Prozent) der Befragten eine wesentliche Rolle. Entscheidendes Qualitätsmerkmal ist aber auch die Sicherheit. Knapp drei Viertel (73,7 Prozent) der rund 2.500 Autofahrer*innen geben an, dass Sicherheit die wichtigste Eigenschaft ist, die ein Premiumreifen erfüllen muss.
Gleichzeitig würde nur jede*r fünfte Autofahrer*in (19,6 Prozent) auch wirklich mehr für einen qualitativ hochwertigen Reifen ausgeben. Die Zahlungsbereitschaft in der Gastronomie ist bei den Befragten hingegen fast doppelt so hoch. So geben 35,3 Prozent der Befragten an, dass sie für einen Restaurantbesuch etwas mehr Geld ausgeben würden, wenn dadurch die Qualität steigt.
„Reifen sind für viele Autofahrer*innen oftmals eher ein Mittel zum Zweck als ein Qualitätsprodukt. Reifen sind alle schwarz und rund, aber in den Hightechprodukten steckt jede Menge technisches Know-how, das einen maßgeblichen Einfluss auf die Sicherheit aber auch die Umwelt hat“, so Röttger. „Dank hochwertiger Materialien und innovativem Design bieten unsere Premiumprodukte eine überzeugende Balance zwischen Sicherheit, Energieeffizienz und Fahrkomfort. Wir freuen uns, dass die Mehrheit der Befragten (57,1 Prozent) die Marke MICHELIN schon heute mit besonders hoher Qualität verbinden.“
Starkoch Daniel Gottschlich macht Michelin Qualitätsansprüche in einzigartigem Menü erlebbar
Das Thema Qualitätsbewusstsein treibt auch Daniel Gottschlich, Küchenchef des Kölner Zwei-Sterne-Restaurants Ox & Klee an.
Gemeinsam mit Michelin setzte er das Thema „Premiumqualität“ kulinarisch in Szene. Anhand eines exklusiven Menüs erzählte er gemeinsam mit Michelin Expert*innen aus Forschung und Entwicklung, wieso es sich lohnt in Qualität zu investieren – auf dem Teller und auf der Straße.
Über sechs Gänge hinweg erzählte Gottschlich die Geschichte eines MICHELIN Reifens: Von seiner Produktion, u. a. mit natürlichen Materialien, im ersten Gang bis hin zum Recycling des Produkts im Dessert. Mit seinem kreativen Ansatz macht der Kölner Küchenchef Michelins Qualitätsversprechen erlebbar, ganz unter dem Motto: Michelin 1,6mm Dinner – Qualität reduziert auf das Wesentliche.
Das Maß 1,6mm bezieht sich dabei auf Michelins wohl größtes Qualitätsversprechen. So können MICHELIN Reifen u. a. dank spezieller 3D-Technologien sicher und zuverlässig bis zur gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6mm gefahren werden. Verglichen mit einem Reifenwechsel bei bereits 3mm könnte so die frühzeitige Entsorgung von bis zu 128 Millionen Reifen jährlich verhindert werden – allein in Europa.4
„Michelin hat mich herausgefordert die Qualitätsmerkmale ihrer Reifen in ein einzigartiges Dinner zu übersetzen. Von nachhaltigen Materialien und Delikatessen aus Sonnenblumen und Orangen, über Reifenabriebemissionen in Form von Trüffel bis hin zu Michelins magischem Maß 1,6mm – wahrscheinlich eines der inhaltlich komplexesten, aber auch spannendsten Menüs, das ich je kreieren durfte“, sagt Daniel Gottschlich.
[1] Umfragebedingungen: An der Umfrage der Civey GmbH haben zwischen 25.08.2023 und 30.08.2023 insgesamt 5.001 Personen ab 18 Jahren teilgenommen. Die Reifen-bezogenen Fragen wurden dabei von insgesamt 2.526 Autofahrer*innen ab 18 beantwortet. Die Ergebnisse sind repräsentativ.[2] Basierend auf den Ergebnissen diverser unabhängiger Reifentests, exemplarisch erkennbar im Auto Bild Gesamtjahresreifentest, September 2023: „Über 100 Ganzjahresreifen im Test: der große Vergleich“, abrufbar unter: https://www.autobild.de/produkttests/ganzjahresreifen-test-22172405.html
[3] Interne Berechnung basierend auf den Produkten, die Gegenstand sind in der ADAC Studie, April 2022: „Dem Mikroplastik auf der Spur: Weniger Reifenabrieb ist möglich“, abrufbar unter: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/reifen/reifenkauf/reifenabrieb-mikroplastik/.
[4] MICHELIN, interne Berechnungen im Technologiezentrum Ladoux (Clermont-Ferrand, Frankreich), veröffentlicht im Technischen Positionspapier „Rohstoffe, Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen im Zusammenhang mit dem vorzeitigen Ersatz von Pkw-Reifen“ vom 27.09.2016.
Michelin hat den Anspruch, die Mobilität seiner Kunden nachhaltig zu verbessern. Als führendes Mobilitätsunternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Michelin Reifen, die exakt auf ihre Bedürfnisse und Einsatzzwecke zugeschnitten sind, genauso wie Dienstleistungen und Lösungen zur Verbesserung der Transporteffizienz. Mit weiteren Angeboten ermöglicht Michelin seinen Kunden einzigartige Reiseerlebnisse.
Die Hightech-Materialien von Michelin kommen in unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz. Das Unternehmen mit Hauptsitz im französischen Clermont-Ferrand ist in 175 Ländern präsent. Michelin beschäftigt weltweit 132.200 Mitarbeiter*innen und betreibt 67 Werke für die Reifenherstellung, die 2022 zusammen rund 200 Millionen Reifen produzierten.
Mehr Informationen auf der Website: www.michelin.de
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