Nebenjob in der IT-Branche 2019
Die nebenberufliche Selbstständigkeit erfreut sich großer Beliebtheit. Es machen sich doppelt so viele im Nebenberuf selbstständig als normale Existenzgründer!
Wie die Zeichen stehen wird möglicherweise das neue Jahr nicht ganz so erfolgreich, wie das Alte. Vielleicht sollte man sich deshalb Gedanken machen und entsprechende Vorkehrungen treffen?
Die Meldungen verstärken sich, dass uns vielleicht ein Wirtschaftsabschwung bevorsteht. Der Ifo-Index fällt, Trump-Zölle, die Autoindustrie entlässt und der Brexit kommt. Die einzige günstige Prognose kommt von Wirtschaftsminister Altmeier, der weiter an Aufschwung glaubt (Quelle Spiegel Online 21.12.2018). Gleichzeitung wirbt Altmeier auf der Gründerplattform des Wirtschaftsministeriums für die Selbstständigkeit.
Egal wem man nun glaubt, auf Nummer sicher, wollen wir alle gerne gehen. Deshalb sollte man wissen, wo es nächstes Jahr lang geht und unsere Vorkehrungen treffen oder?
Warum deshalb nicht auf Nummer sicher gehen und beides tun. Auf ein erfolgreiches 2019 hoffen und sich gleichzeitig selbstständig machen. Der sozialversicherungspflichtige Job hält über Wasser und die Selbstständigkeit eröffnet möglicherweise eine sichere und unabhängige Zukunft.
Hamsterrad verlassen
Es ist aber nicht nur der Sicherheitsaspekt. In manchen Fällen kann es sich um eine prekäre Beschäftigung handeln oder man kann sich nicht Selbstverwirklichen. Eventuellt kommt man auch nicht mit dem Chef klar, Gründe kann es viele geben.
Der Sprung ins kalte Wasser
Es kommt auf die Branche an, ob das Vorhaben gelingt, sehr schwierig wird oder gar misslingt. Selbst vermeintlich einfache Dinge wie zum Beispiel eine Pizzeria oder ein Dönerladen. Hier haben wir erhebliche Investitionen im Vorfeld wie ein Pizzaofen, das eigentliche Restaurant, die Kücheneinrichtung, das Marketing zur Kundengewinnung, Personal usw. Die Investitionen können damit leicht 5 bis 6 stellig werden. Dies gilt für alle gastronomischen Betriebe, ein enormes Risiko.
Empfehlung: Auf der Gründerplattform https://gruenderplattform.de/ realisiert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, kann man sein Geschäftsmodell planen und sich als Unternehmer testen.
Gründung als Nebentätigkeit
Wie bereits erwähnt, ist die Gründung als Nebentätigkeit eine ideale, weitgehend risikofreie Alternative. Das geht natürlich nicht wie im obigen Gastronomiebeispiel. Es erfordert die ganze Frau oder Mann für die ganze Zeit und das sind keine acht Stunden pro Tag.
Die IT-Branche bietet jedoch enorme Möglichkeiten. Es gibt keine Investitionen, denn das Werkzeug, PC und Kfz sind schon vorhanden und die Firmenzentrale ist die eigene Wohnung. Von hier aus werden die Einsätze in der Zielgruppe der kleinen- und mittleren Unternehmen gestartet. Die Suche nach einer Geschäftsidee entfällt, die Partnerschaft im Netz ist bereits die erprobte Idee. Der Gründer kann aus einer gesicherten Position heraus, sein zweites Standbein aufbauen und auf Wunsch in die neue Tätigkeit ohne Risiko wechseln. Vor allem fällt die gefährliche Überbrückungsphase weg vom Start bis zum Einritt des Erfolgs, die viel Geld kosten kann.
Alles für den erfolgreichen Start
Die Digitalisierung erfasst alle Bereiche. Vor allem kleine und mittlere Firmen benötigen externe Hilfen. Der engagierte IT-Fachmann kann neben seiner eigentlichen Tätigkeit, kleine- und mittlere Unternehmen betreuen und hier seine gesamten Erfahrungen einbringen. Von IT-Security über Datenschutz und Anwenderschulung bis zum Support der gesamten IT.
Achtung
Die Nebentätigkeit ist wie eine normale Gründung anzumelden. Die Haupttätigkeit darf nicht leiden, ansonsten drohen Probleme mit dem Arbeitgeber. Die wöchentliche Arbeitszeit darf nicht mehr als achtzehn Stunden betragen. Der Arbeitgeber sollte von den Plänen informiert werden, denn ein gutes Verhältnis ist fair und nützlich. Dann kann man vielleicht auch den Chef, nach erfolgreichem Start als Kunden, mitnehmen.
Das IT-Service-Net liefert Aufträge, Unterstützung und Einweisung in bevorstehende Aufträge. Im Vorfeld berät das Netz bei der Existenzgründung und coacht den zukünftigen Nebenerwerbsgründer. Damit bietet das Netz eine Begleitung von der Idee bis zum endgültigen Erfolg.
Das Netz verfügt über mehr als 25 potentielle Serviceauftraggeber. Damit ist für den IT-Nebenerwerb die Chance zum Aufbau eines eigenen Kundenkreises gegeben.
Aufgrund der wachsenden Brisanz verstärkt das Netz seine Reihen und bietet damit Chancen für IT-Techniker.
An einer Mitarbeit Interessierte wird geholfen, um einen optimalen Service in der Zielgruppe der Unternehmen zu leisten. Weitere Informationen unter www.it-service-net.de/
ITSN/ Schappach
Das IT-Service-Net
Das bundesweite IT-Service-Net wird von Schappach-Coaching betrieben und ist ein flächendeckendes Netz von IT-Servicetechnikern. Kleinen- und mittleren Unternehmen bietet das Netz die komplette Palette an IT-Service-Dienstleistungen von der einfachen Reparatur über Datenrettung bis hin zur Hilfe bei der Digitalisierung.
Das Netz erbringt Service in der Zielgruppe der kleinen- und mittleren Unternehmen und dem Handwerk. Diese verfügen oft nicht über qualifiziertes, eigenes IT-Personal. In diesen Fällen übernimmt der IT-Service-Net Partner die IT-Administration und sorgt für einen reibungslosen Betrieb der IT. Um flächendeckend einsatzfähig zu sein integriert das Netz bundesweit weitere selbstständige Partner: https://www.it-service-net.de
Ulrich Schappach
Schappach-Coaching
Max Hachenburg Str. 26-28
68259 Mannheim