Nächsten Mittwoch ist es wieder so weit: Jährlich erinnert der „Tag der Umwelt“ am 5. Juni daran, die Natur zu schützen, CO2 zu reduzieren und umweltbewusster zu handeln. In den eigenen vier Wänden ist das mit einer Wärmepumpe leicht umsetzbar, denn sie sorgt besonders klimafreundlich für Wärme im Haus, indem sie im Gegensatz zur Öl- und Gasheizung erneuerbare Energien aus der Außenluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser nutzt. „Jetzt ist die beste Zeit, den Wechsel vorzunehmen“, so Energie-Experte Henning Schulz: „Man ist damit nicht nur auf der sicheren Seite, was das Heizungsgesetz angeht – seit Jahresbeginn unterstützt der Staat den Heizungswechsel hin zur zukunftssicheren Wärmepumpe auch noch mit einer extrem attraktiven Förderung sowie bei Bedarf mit einem KfW-Kredit in Höhe von maximal 120.000 Euro zu einem Zinssatz ab 0,01 Prozent.“
Schon die Förderung ist laut Henning Schulz vom deutsche Hersteller Stiebel Eltron hochattraktiv. Bis zu 70 Prozent von maximal 30.000 Euro Investitionskosten werden beim Tausch eines fossilen Brenners gegen eine Wärmepumpe von der KfW zurückerstattet – im selbst genutzten Einfamilienhaus und abhängig vom individuellen Sanierungskonzept und der finanziellen Situation des Antragstellers. „Die Förderbedingungen für den Wechsel auf eine umweltfreundliche und zukunftssichere Heizung sind so gut wie nie zuvor“, so der Experte. „Ein Heizungstausch lohnt sich jetzt mehr denn je, denn mit einer Wärmepumpe sind Verbraucher immer auf der sicheren Seite – egal, was kommt. Fossile Heizungen stoßen nicht nur deutlich mehr CO2 aus – der Brennstoff, also Öl oder Gas, wird in den kommenden Jahren auch noch deutlich teurer werden. Das liegt beim Gaskessel zum einen an den anteiligen Netzgebühren für das Gasnetz, zum anderen an einem teuren, verpflichtenden Anteil an erneuerbaren Energien, die ab 2029 dem Gas beigemischt werden müssen. Mit einer Wärmepumpe sind Verbraucher von diesen Dingen unabhängig.“ Zur attraktiven Förderung kommen KfW-Kredite für die Investitionskosten des Heizungstauschs hinzu: Bis zu 120.000 Euro können zu einem Zinssatz ab 0,01 Prozent in Anspruch genommen werden, die jederzeit ganz oder teilweise ohne Vorfälligkeitsentschädigung sondertilgbar sind. „Es spricht also alles dafür, jetzt zur Wärmepumpe zu wechseln“, sagt Schulz.
Stiebel Eltron-Fördergarantie sichert doppelt ab
Die Förderfähigkeit für das eigene Sanierungsvorhaben und die voraussichtliche Fördersumme lassen sich online mit dem „Fördercheck“ auf der Internetseite von Stiebel Eltron ermitteln. „Um dem Endkunden eine eventuelle Unsicherheit zu nehmen, gibt Stiebel Eltron sogar eine Fördergarantie“, sagt Schulz. „Falls der Förderantrag von der KfW abgelehnt wird, zahlt Stiebel Eltron die Fördersumme aus, sofern die Voraussetzungen und Bedingungen zu unserer Fördergarantie erfüllt sind.“
Weitere Informationen zur Fördergarantie und dem Fördercheck gibt es auf https://www.stiebel-eltron.de/foerderung.
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