Nationalratswahl 2024: Die Templer – ODP bringt Obdachlose in die Politik für ein Altes Österreich
„Wie weit wir es schaffen, österreichweit zu agieren, wissen wir noch nicht.“, das meint Hans-Georg Peitl, der Obmann der Plattform Die Templer – Für ein Altes Österreich – Obdachlose in der Politik (ODP), „aber es ist uns gelungen mit Werken wie der Missio, dem Malteserorden, dem KÖSTV, den Neunerhausverein, der Vinci-Gesellschaft, der Zeitung Augustin, so wie den Wiener Lerndrehscheiben-Radio zahlreiche Werke für unsere Arbeit zu interessieren“.
Zielsetzung ist es durch das Umstellen auf den Alten Staat Österreich, also vor 1918, die Staatsschulden von 480 Milliarden EUR auf 3 Milliarden EUR zu senken, die Steuern beidseitig zu senken um den Wirtschaftsmotor anlaufen zu lassen, so wie das Wahlrecht für Obdachlose.
Die Unterstützungserklärungen können ab dem 9.7.2024 auf sämtlichen Wahlbehörden in Österreich gezeichnet und beglaubigt werden uns sollten dann wieder an die Templer retourniert werden.
„Man hat uns aufgerufen nach einer Lösung für drei aufeinanderfolgende Jahre der Rezession, dreimaligen 27 prozentigen Anstieg an Insolvenzen bei Klein- und Mittelunternehmen zu suchen und sehr viel andere Alternativen dürften da nicht zur Verfügung stehen.
Solange die Staatschulden so hoch sind, muss man wohl mit den Maximalsteuern fahren und dies bewirkt Kaufkraftmangel. Daher die mageren Resultate.
Helft uns das wir Österreich reparieren können.“
Ein möglicherweise etwas außergewöhnlicher Ansatz der sich selbst als „Obdachlosenpartei“ deklarierenden christlich-liberalen Gruppe aber vielleicht bei genauerem Hinsehen der wirklich einfachste Weg.
Glaubst Du nicht?
Hans-Georg Peitl
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