Das Saxophon ist ein Instrument, dass die Menschen begeistert – und dass, obwohl es nur auf eine „kurze“ Geschichte von gerade mal 200 Jahren zurückblickt.
Das Saxophon ist aus der modernen Musik, allen voran dem Jazz, heutzutage nicht mehr wegzudenken.
Viele Menschen interessieren sich dafür, Saxophon spielen zu lernen, die Hürden im Gegensatz zum Beispiel zur Gitarre oder zur Blockflöte scheinen aber relativ hoch: Die Instrumente sind teuer, es dauert lange, bis sich die ersten Erfolge einstellen und man muss regelmäßig üben.
Dass das alles aber nicht unbedingt der Wahrheit entspricht, sehen einige Leute nicht. Gute Einsteiger-Saxophone gibt es zum Beispiel über saxophonseite.de – aber auch ein gebrauchtes Saxophon vom Musikhandel um die Ecke wird den Geldbeutel nicht sprengen. So kann man im Preisrahmen von unter 300 Euro – was man übrigens auch für eine gute Gitarre ausgeben würde – durchaus gute Saxophone finden.
Natürlich sollte man sich zuvor überlegen, ob man ein Alt-, Sopran-, Tenor-, oder Bariton-Saxophon benötigt. Für Einsteiger empfehlen sich normalerweise Alt- oder Tenor-Saxophone, da diese am leichtesten zu beherrschen sind.
Zum Thema Lernen und Erfolge: Mittlerweile gibt es diverse Online-Kurse, bei denen man am Unterricht im eigenen Tempo und entspannt von zuhause aus teilnehmen kann. Natürlich fehlt einem die korrigierende Hand, falls man etwas falsch macht. Wer aber ein gutes Gehör hat und vielleicht schon erste Berührungspunkte mit dem Spielen von Instrumenten, der wird aus Online-Kursen einen großen Vorteil ziehen können.
Zusätzlich können natürlich auch diverse Hilfsmittle zurate gezogen werden: Bücher, CDs, Poster von Grifftabellen und so weiter. Auch im Internet findet man selbstverständlich hilfreiche Tipps, wenn man mal nicht weiter kommt.
Ob das Lernen von zuhause aus gut oder schlecht ist, lässt sich pauschal nicht beantworten. Dafür sind wir als Menschen einfach zu unterschiedlich, jeder lernt anders und jeder bringt andere Voraussetzungen und Vorkenntnisse mit.
Beim Saxophonspielen muss es aber dank der neuen Medien nicht immer der klassische Frontal- oder Einzelunterricht in der Musikschule sein, sondern Autodidakten können durchaus auch zum Zuge kommen.
Nur eines wird – unabhängig von der Art des Lernens – auch für Saxophonspieler immer gleich bleiben: Wer richtig gut werden will, muss vor allem Eines: Üben, üben, üben!
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