Mehr als ein Drittel der deutschen Eigenheimer sitzen auf ihren Vermögenswerten fest und leiden unter finanziellen Engpässen im Alter. Die Immobilienverrentung verschafft Liquidität und Wohnrecht.
Insgesamt verfügen die Bundesbürger laut aktuellen Zahlen über ein Privatvermögen von mehr als sechs Billionen Euro. Und laut einer Untersuchung beläuft sich das Immobilienvermögen in Deutschland auf 11,2 Billionen Euro, inklusive des Bodenwerts der bebauten Flächen. Rund die Hälfte der Deutschen lebt im Eigenheim, und aufgrund der stark steigenden Immobilienpreise nimmt das Familienheim auch eine besondere Rolle im Gesamtportfolio ein, und zwar als finanzieller und emotionaler Wert.
„Zugleich stellen wir in unserer Beratungspraxis aber auch fest, dass das Familienheim oftmals der größte beziehungsweise einzige nennenswerte Vermögenswert ist. Das wiederum kann problematisch für die Ruhestandsfinanzierung sein. Denn: Wer auf die eigene Immobilie als Altersvorsorge setzt, dem droht im Rentenalter eine Liquiditätsfalle: Einer Umfrage zufolge fehlt es vielen älteren Menschen an Liquidität, obwohl sie über beachtliche Vermögen verfügen, die aber dauerhaft gebunden sind“, sagt Rolf Klein, Experte für Finanz- und Nachfolgeplanung und Geschäftsführer der Delta Vermögensmanagement aus Krefeld. Das Unternehmen konzentriert sich auf sämtliche Dienstleistungen rund um die Immobilie (www.delta-immoexpert.de).
Konkret bedeutet das: Mehr als ein Drittel der deutschen Eigenheimer sitzen auf ihren Vermögenswerten fest und leiden teilweise unter finanziellen Engpässen im Alter. Einer Studie zufolge beschreiben rund zehn Prozent der befragten Senioren ihre finanzielle Situation trotz Immobilieneigentum als angespannt. Dieses Zehntel der Befragten kann nur selten Freizeitangebote wahrnehmen. Einige von ihnen haben nach eigenen Angaben auch zu wenig Geld für eine adäquate Arzt- und Pflegeversorgung. „Im schlimmsten Falle kann also eine schwierige wirtschaftliche Situation im Alter drohen, obwohl die eigene Immobilie einen möglicherweise überdurchschnittlichen Wert hat“, warnt Rolf Klein.
Das lässt sich leicht berechnen: In Zukunft soll das Rentenniveau bis 2050 auf weniger als 40 Prozent im Verhältnis zum Durchschnittsverdienst desselben Jahres sinkt. Das schätzt ein Gutachten der Bundesregierung. Und die rechnerische Höchstrente liegt bei 2742 Euro im Monat. Also muss selbst derjenige, der 45 Jahre lang jedes Jahr über die Beitragsbemessungsgrenze von 80.400 Euro (Stand 2019) hinaus verdient und damit den Höchstsatz in die gesetzliche Rentenkasse eingezahlt hat, mit hohen Abschlägen zu seinem vormaligen verfügbaren Einkommen leben – 50 oder mehr Prozent sind bei Gutverdienern keine Ausnahme. Aktuell beträgt die Standardrente eines ,Eckrentners‘ im Westen, der 45 Jahre Beiträge für ein Durchschnittsentgelt eingezahlt hat, übrigens 1396,35 Euro.
„Zugleich wollen Ältere aus gutem Grund vermeiden, ihre Immobilie klassisch zu veräußern, um dringend benötigtes Kapital zu erhalten. Die Kontinuität des Wohnens im Alter ist ihnen wichtig, sodass sie das Familienheim nicht verlassen wollen. Die Alternative lautet daher: Verkauf der selbst genutzten Immobilie in Verbindung mit einem lebenslangen Nießbrauch- und Wohnrecht. Der Verkauf mit Nießbrauch- und Wohnrecht der Immobilie eignet sich für Eigentümer ab 65 Jahren“, betont Rolf Klein, der Kunden bei diesem Vorhaben berät. Das Konzept nennt sich Immobilienverrentung und ist ein Lösungsansatz, bei dem Hausbesitzer in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben können, so lange es noch geht, aber mehr Geld im Monat zum Leben zur Verfügung haben – weil sie die Immobilie eben gegen eine monatliche Abschlagszahlung auf einen definierten Kaufpreis veräußert haben.
Rolf Klein bietet unter www.delta-immoexpert.de/wertschaetzung eine kostenlose Wertschätzung von Immobilien an, entwickelt mit Kunden das passende Konzept, veräußert die Immobilie im Netzwerk mit spezialisierten Immobilienmaklern und unterstützt auch bei der Weiteranlage des Geldes. „So können die monatlichen Ausschüttungen durch die Renditen aus der Kapitalanlage vergrößert werden, und es bleibt – je nach Strategie und Ergebnissen – sogar Kapital für die Übertragung nächste Generation oder einen guten Zweck erhalten.“
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
DELTA VERMÖGENSMANAGEMENT GMBH
Herr Rolf Klein
Camesstraße 59
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email : info@delta-immoexpert.de
Über Delta Vermögensmanagement
Die Delta Vermögensmanagement GmbH mit Sitz in Krefeld ist ein Beratungsunternehmen, das sich auf den ganzheitlichen Umgang mit der Immobilie als Vermögensgegenstand spezialisiert hat. Die Delta Vermögensmanagement wird vom Finanz- und Immobilienexperten Rolf Klein geführt. Im Mittelpunkt stehen die Themen Verrentung (Verkauf mit Wohnrecht zur Verbesserung der Altersvorsorge), Immobilien als Kapitalanlage (unter anderem Investition in Pflegeimmobilien), die Übertragung von Immobilien an die nächste Generation, die Immobilienfinanzierung, die Wertschätzung von Immobilien und umfassende Vorsorge- und Versicherungsmaßnahmen, um die Immobilienwerte professionell abzusichern. Dabei beantwortet Rolf Klein für seine Mandanten Fragen wie: Welche Finanzierungsform ist für mich die günstigste? Lohnen sich Bausparverträge oder Lebensversicherungen als Tilgungsersatz? Macht es Sinn, ein Forward-Darlehen abzuschließen? Wie kann ich Immobilien steueroptimal an meine Kinder übertragen? Kann ich meine selbstgenutzte Immobilie verrenten lassen? Und wieviel ist meine Immobilie eigentlich wert? Rolf Kleins Ansatz: Die meisten Berater sind zwar Spezialisten in ihren Bereichen, haben aber nur selten den ganzheitlichen Blick für alle möglichen Problemstellungen eines Kunden. Der Gründer und Geschäftsführer der Delta Vermögensmanagement hingegen blickt für seine Mandanten über den Tellerrand einzelner Fragestellungen hinaus und integriert in seine Beratung alle Themen, die für die erfolgreiche Immobilien-Vermögensverwaltung wichtig sein können. Weitere Informationen unter www.delta-immoexpert.de
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