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Zeit und Geld sind von jeher knappe Güter - PrNews24.de

Um vollständiges Glück zu erreichen, ist beides notwendig: Zeit und Geld, neben Gesundheit, Familie und Freundschaften, versteht sich. Doch immer wieder stoßen Menschen diesbezüglich auf Einschränkungen und Beschränkungen. Der geschickte Umgang mit den vorhandenen Ressourcen wird folglich zur Notwendigkeit. Dies betrifft Familien und deren Haushalte ebenso wie Unternehmen und Staaten.
Die Wirtschaftswissenschaft umfasst weit mehr Themen, als die meisten Menschen annehmen. Sie entwickelt nicht nur ökonomische Theorien, produziert komplizierte mathematische Formeln oder fokussiert sich auf Gewinnmaximierung. Die Volkswirtschaft als Teil der Wirtschaftswissenschaft beschäftigt sich auch mit der Knappheit und damit, wie Menschen (hoffentlich kluge) Entscheidungen treffen, um eben dieser zeitlichen und finanziellen Beschränkung zu entgehen. Natürlich mag die Wirtschaftswissenschaft aber auch den Wettbewerb. Vielleicht ist dies der Grund, weshalb es so viele verschiedene miteinander konkurrierende Ansichten und Paradigmen (Grundauffassungen) gibt. Die Mikroökonomik studiert das Verhalten von ökonomischen Einheiten: Konsumenten und Unternehmen. Dieses Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre wird auch als Mikroökonomie oder Mikrotheorie bezeichnet. Dazu gehören Entscheidungen von Unternehmen im Herstellungs- und Produktionsprozess, das Zusammenspiel der Verkäufer und Käufer von Waren auf dem Markt sowie das Zustandekommen von Marktpreisen. Während die Mikroökonomik also die Marktwirtschaft bildlich gesprochen mit einem Mikroskop untersucht, widmet sich die Makroökonomik dagegen dem großen Ganzen. Dazu gehören nicht nur die Wirtschafts- und Fiskalpolitik des eigenen Landes, sondern auch die Volkswirtschaften aller anderen Staaten zusammen, sprich die Weltwirtschaft. Die Makroökonomie oder Makrotheorie untersucht die Entstehung von Rezessionen und deren Bekämpfung, die Einwirkungen der Zentralbanken sowie den Einfluss der Steuer- und Handelspolitik auf die Wirtschaft.

Uns geht es besser als unseren Vorfahren

Trotz Hungersnöten, Umweltproblematiken und sozialer Ungleichheit geht es den Menschen gesamtheitlich betrachtet heute besser als noch vor einigen Jahrhunderten. Seit dem späten 18. Jahrhundert erhöhte sich der Lebensstandard kontinuierlich. Dies liegt zum Teil an der besseren Ausbildung der Bevölkerung und der Förderung der Lese- und Schreibkompetenzen. Und gut ausgebildete Arbeitnehmer sind die Grundvoraussetzung für eine qualitative Produktion. Dies beinhaltet auch die Erschaffung der Massenproduktion, von der die heutigen Konsumenten profitieren. Die Einführung des Patentschutzes trug schließlich dazu bei, dass die Bereitschaft, zu tüfteln und neue Produkte zu entwickeln, gesteigert wurde. Exklusive Marken- und Patentrechte schufen hier finanzielle Anreize für Innovationen. Die Bildung von Unternehmensformen, bei denen der Unternehmer nicht mit dem gesamten Privatvermögen haften muss, führte außerdem zu einer verstärkten Investitionstätigkeit. Nicht zuletzt bewirkte die Einführung der Demokratie, dass die Interessen größerer Teile der Gesellschaft berücksichtigt werden. Zuvor standen hauptsächlich die Belange des Adels und der Kirche im Vordergrund. Inzwischen ist die Welt wieder im Umbruch. Die Industrielle Revolution hat nachhaltigen Wohlstand, aber auch Umweltverschmutzung und städtische Ballungszentren hervorgebracht. Nun beginnt das Zeitalter der Digitalisierung. Doch die meisten Menschen können sich die Auswirkungen für morgen auf die Konsumenten, die Arbeitnehmer, die Unternehmen, die Gesellschaft und die Wirtschaft noch nicht konkret vorstellen. Der Boom der Kryptowährungen gibt möglicherweise einen kleinen Vorgeschmack.

Wirtschaftswissen ist Macht

Für viele Menschen ist die Hemmschwelle, sich mit dem Thema Wirtschaft auseinanderzusetzen, hoch. Doch zumindest Grundkenntnisse der Volkswirtschaftslehre sind ratsam. Wie bekämpft die Regierung eine Rezession und Arbeitslosigkeit? Warum ist es notwendig, dass Unternehmen Gewinne machen, damit wir als Konsumenten die Güter und Dienstleistungen bekommen, die wir gerne hätten? Welche Auswirkungen hat internationaler Handel für unser Land? Was haben Eigentumsrechte mit globaler Erwärmung und Meeresverschmutzung zu tun? Welche Aufgaben erfüllen Zentralbanken? Was bewirken Preiskontrollen und staatliche Subventionen am Markt? Wie beeinflussen Angebot und Nachfrage die Preisbildung? Aus all dem folgt schließlich die entscheidende Frage für den Anleger: Wie investiere ich mein Geld sicher und gewinnbringend? Wir meinen, dass eine Geldanlage in unseren Aktienfonds die beste Antwort darauf ist, damit Zeit und Geld nicht zu knapp werden!

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