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Zweitwohnsitz: Segen oder Klotz am Bein?

Wer kennt das nicht: Man verbringt einen unvergesslichen Urlaub in der Traumdestination seiner Wahl und spätestens bei der Abreise beschleicht einen das Gefühl, dass man hier eigentlich nicht mehr weg möchte.

Der Wunsch, hier einen Zweitwohnsitz zu gründen, der spätestes nach der eigenen Pensionierung zum Hauptwohnsitz avancieren könnte, kommt auf. Denn wer Familie, Job und Co nicht einfach aus einem Bauchgefühl heraus aufgeben oder umsiedeln kann und will, der bleibt fürs Erste lieber realistisch.

Zweitwohnsitz: Segen oder Klotz am Bein?

Ein Zweitwohnsitz verspricht Tapetenwechsel und Erholung, doch es gibt auch Gründe, die die Freunde trüben können: Ein Zweitwohnsitz kostet sowohl bei der Anschaffung als auch laufend Geld und kann unter realistischer Betrachtung nur wenige Wochen im Jahr genutzt werden. Manchmal wird der Zweitwohnsitz sogar zu Last, insbesondere im Alter oder, wenn man sich irgendwann nach mehr Abwechslung sehnt und nicht mehr immer nur am selben Ort Urlaub machen möchte. Oft entpuppt sich dieser Urlaub im Ferienhaus sogar als Arbeitsurlaub, weil es rund ums Haus immer etwas zu tun gibt.

Die zeitweise Vermietung des Zweitwohnsitzes liegt zwar auf der Hand und würde bei gezielter Vermarktung auch gutes Geld in die Kassen spülen, doch der damit verbundene Arbeitsaufwand und das Risiko unzuverlässiger Mieter oder Gäste schreckt viele Besitzer von Zweitwohnsitzen davon ab, ihre Bleibe anderen zu überlassen.

Außerdem befindet sich der Zweitwohnsitz ja meist nicht am ständigen Wohnort, was jede Schlüsselübergabe und Reinigung erschwert. Rund um die Vermietung über Airbnb & Co tummeln sich deshalb mittlerweile zahllose Agenturen, die sich um das Tagesgeschäft kümmern. Ihr Arbeitsaufwand ist nicht zu unterschätzen und hat natürlich auch seinen Preis. Unterm Strich bleibt dann jedoch für den Vermieter nur wenig übrig, besonders dann, wenn der Zweitwohnsitz relativ abgelegen ist.

Die Freizeitimmobilien-Plattform reposée hat die Probleme der Vermietung von Zweitwohnsitzen erkannt und ein zukunftsweisendes Konzept entwickelt: Statt ständig wechselnder Gäste wie bei der tage- und wochenweisen Vermietung, schließen Vermieter und Mieter einen Nutzungsvertrag über 1 – 12 Monate ab. Soll während dieses Zeitraums auch Eigennutzung möglich sein, empfiehlt sich der Abschluss von sogenannten „Shares“, bei dem sich Fremdnutzung und Eigennutzung gemäß individueller Vereinbarung abwechseln.

Somit müssen sich Besitzer von Zweitwohnsitzen nicht mehr entscheiden, ob sie ihr Urlaubsrefugium vermieten oder doch lieber selbst nutzen möchten. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Zweitwohnsitz während der eigenen Abwesenheit nicht leer steht und vor Einbrüchen geschützt bleibt. Auch allfällige Gartenarbeit lässt sich mit anderen Nutzern teilen.

Vom Luftschloss zum Zweitwohnsitz

Die gute Nachricht: Der Zweitwohnsitz – und auch der Drittwohnsitz- muss dank reposée kein Wunschtraum mehr bleiben!
Mieter können über den Zweitwohnsitz des Vermieters ganz so verfügen, als wäre es ihr eigener. Einziger Unterschied: Sie sind daran nicht jahrzehntelang gebunden. Dass alle paar Monate ein neuer Zweitwohnsitz lockt, sorgt für viel Abwechslung:

Im Winter die Almhütte in Tirol und im Sommer die Ferienwohnung am Gardasee zum Beispiel. Oder vielleicht zum Kulturgenuss und Shopping in die Stadtwohnung nach Wien? Egal, was einem gerade vorschwebt – alle Wege führen zu reposée, der Online-Plattform mit den vielen Gesichtern.

reposée hat bereits unzählige Mieter und Vermieter, Suchende und Anbieter, Träumer und Luftschlösser zusammengeführt. Vermieter können ihre Objekte zu selbst festgelegten Konditionen für einen Zeitraum von 1 Monat bis zu 1 Jahr vermieten, tauschen oder sharen. Dabei kann es sich um ein Wochenendhaus zum regelmäßigen Entspannen, eine Almhütte für ein lebendiges Naturerlebnis, eine Ferienwohnung für eine wohlverdiente Auszeit, einen Garten für die Unterbeweisstellung des persönlichen grünen Daumens u.v.m. handeln.

Den Ideen und Möglichkeiten sind hier prinzipiell beidseitig keine Grenzen gesetzt, und genaue Absprachen werden vertraglich festgehalten. Für ein höchstmögliches Maß an Sicherheit sorgt die Mietsachschaden-Haftpflichtversicherung, die beim Abschluss über reposée automatisch inkludiert ist.

Was zusammengehört, findet zusammen, davon ist reposée überzeugt und unterstützt Menschen dabei, ihr (Urlaubs-)Ziel so zielsicher wie möglich zu erreichen.

reposee startete im deutschsprachen Raum im Sommer 2018 mit einer ersten Beta-Version und fokussiert als erstes Service weltweit auf die saisonale Verwertung von privaten und gewerblichen Freizeitimmobilien.

Finde Ferienwohnungen, Almhütten, Wochenendhäuser, Gärten in einem Umkreis von 300km von Zuhause zum Mieten, Tauschen oder Teilen!

Buchungsperiode: mindestens 1 Monat. Keine Wochenend- oder klassische Urlaubsvermietung.

Private Besitzer verdienen Geld & nützen gleichzeitig ihre Freizeitimmobilie weiter. Mieter bleiben flexibel und ersparen sich das Investment in einen eigenen Zweitwohnsitz.

Wochenend-Haustausch bringt Abwechslung in die Wochenend-Gestaltung.

Gewerbliche Vermieter finden Langfristmieter auf Monatsbasis unter anderem für die Nebensaison und optimieren somit die Auslastung Ihrer Objekte.

Die Leerstandsquote in Kommunen wird verringert: Weniger Geisterdörfer, mehr Umsatz für den lokalen Handel & Gastronomie.

Eine Win/Win-Situation entsteht – für Alle!

Kontakt
reposée GmbH
Alexander Schuch
Cottagegasse 11/3
1180 Wien
+43 681 8180 9723
presse@reposee.com
http://www.reposee.com

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