Siegen. Die Diakonie in Südwestfalen gGmbH begegnet steigenden Hardwarekosten im Archivspeicherbereich mit der Einführung der automatisierten Archivierung auf Tape mit PoINT Storage Manager. Sie profitiert damit auch von wichtigen Funktionen für die rechtskonforme Archivierung medizinischer Dokumente.
Die Diakonie in Südwestfalen speichert u.a. wichtige medizinische Daten von OP-Robotern, aus Röntgen-PACS und Mammographie-Screening. Diese Daten müssen zu Diagnosezwecken zuverlässig und schnell verfügbar sein. Gleichzeitig müssen sie langfristig rechtskonform archiviert werden.
Mit der redundanten Speicherung der Daten auf Hard Disks konnte zwar die Verfügbarkeit der Daten bewerkstelligt werden. Es fehlten jedoch weiterreichende Funktionen für die Langzeitarchivierung der Daten. Außerdem war die Lebensdauer des eingesetzten Speichermediums angesichts der langen Aufbewahrungsfristen verhältnismäßig kurz. Dies erforderte häufige, hochvolumige Migrationen mit den damit verbundenen Kosten für neue Speicherhardware.
Im PoINT Storage Manager fand die Diakonie in Südwestfalen eine flexible und skalierbare Lösung für die rechtskonforme Archivierung der Daten. Mit der Einführung der Software konnte die Speicherinfrastruktur nachhaltig optimiert werden. Die Diakonie nutzt jetzt eine zweistufige Speicherarchitektur mit Primär- und Archivspeicherebene. Auf der Archivspeicherebene kommt Tape zum Einsatz, das sich als besonders kostengünstiges und langlebiges Speichermedium optimal für die Langzeitarchivierung eignet. PoINT Storage Manager verschiebt die Daten automatisiert auf den Archivspeicher. Dort sorgt die Software mit den integrierten Features für eine rechtskonforme Archivierung und die Einhaltung der Aufbewahrungsfristen.
„Neben der Erweiterung von einem Archiv (PACS) auf vier Archive, konnten wir Anwendungen und Archivierung entkoppeln. Für die Archivierung stehen uns nun mehr Funktionen zur Verfügung“, so Hans-Georg Ommer, Leiter Technische IT bei der Diakonie in Südwestfalen gGmbH. Die Endnutzer können dabei weiterhin schnell und transparent auf die Daten zugreifen – gerade für die medizinische Diagnostik ist dies unerlässlich. Ommer äußert sich zuversichtlich im Hinblick auf wachsende Datenvolumen: „Für künftige Erweiterungen bleiben wir mit PoINT Storage Manager in alle Richtungen flexibel.“
Weitere Informationen unter www.point.de in unserer Case Study.
Über Diakonie in Südwestfalen gGmbH:
Die Diakonie in Südwestfalen mit Sitz in Siegen ist der größte Gesundheits- und Sozialdienstleister im Dreiländereck NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz. Von der Geburt bis zum Lebensende ist sie für kranke, hilfe- und pflegebedürftige Menschen da. Mit 4000 Mitarbeitenden engagiert sich das Unternehmen als bedeutender Arbeitgeber in rund 120 Einrichtungen an mehr als 40 Standorten in der Region. Jährlich werden hier 100 000 Menschen behandelt, gepflegt und betreut. Als professioneller Dienstgeber verbindet die Diakonie in Südwestfalen zahlreiche Diagnose-, Therapie-, Reha- und Pflegeeinheiten. Darunter Krankenhäuser, Medizinische Versorgungszentren, Seniorenheime, ambulante Pflegedienste nebst Mahlzeitendienst, eine Kindertagesstätte, ambulante Rehazentren, Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Hilfen für wohnungslose Menschen, ein Hospiz, verschiedene Beratungsstellen und ein eigenes Pflegebildungszentrum.
PoINT Software & Systems GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb von Software-Produkten zur Speicherung, Verwaltung und Archivierung von Daten. Unsere Storage & Data Management Lösungen bieten eine einfache und effiziente Einbindung unterschiedlicher Speichertechnologien und -systeme unter Berücksichtigung der unternehmerischen Anforderungen. PoINT Produkte ermöglichen eine optimierte Nutzung von Speichersystemen und die Reduzierung von Kosten und Problemen, verursacht durch Datenwachstum. Die Software-Lösungen erfüllen Compliance- und Archivierungsanforderungen und bieten Unabhängigkeit von Speichertechnologien und Anbietern.
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