StartseiteEnergie und UmweltSoziales Engagement in Brandenburg: Netzbetreiber E.DIS fördert Jugendarbeit in der Feuerwehr Nuthe-Urstromtal

Soziales Engagement in Brandenburg: Netzbetreiber E.DIS fördert Jugendarbeit in der Feuerwehr Nuthe-Urstromtal - PrNews24.de

Netzbetreiber spendet 1.000 Euro an die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Nuthe-Urstromtal. Soziales Engagement von E.DIS, Stromnetze, Netzsicherheit und die Energiewende unter www.e-dis.de.

BildNuthe-Urstromtal. Der Feuerwehr-Nachwuchs in Nuthe-Urstromtal in Brandenburg kann sich freuen. E.DIS, Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, hat einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro für die Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit der Freiwilligen Feuerwehr übergeben. Heiko Nimpsch, Kommunalreferent des Netzbetreibers E.DIS, übergab den symbolischen Scheck an Stefan Scheddin, Bürgermeister von Nuthe-Urstomtal. „Für uns ist es immer wieder ein Highlight, wenn wir Einrichtungen und Vereine aus der Region mit so einer Förderung eine Freude machen können“, sagt der Kommunalreferent des Netzbetreibers E.DIS. Wer mehr über das soziale Engagement des Netzbetreibers, Netzsicherheit, Stromnetze und Gasnetze wissen möchte, klickt auf www.e-dis.de.

E.DIS, Betreiber der Stromnetze und Gasnetze, arbeitet naturgemäß mit Feuerwehren zusammen, zum Beispiel wenn durch umgestürzte Bäume oder andere Naturkatastrophen Leitungen beschädigt sind. Daher weiß der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, was die Kameradinnen und Kameraden leisten müssen. Zahlreiche Mitarbeitende des Netzbetreibers sind zudem selbst Mitglied in einer Freiwilligen Feuerwehr. E.DIS ist offizieller Partner der Feuerwehr und stellt seine ehrenamtlich Engagierten regelmäßig für Einsätze frei. Auch der Bürgermeister der Gemeinde Nuthe-Urstromtal in Brandenburg, Stefan Scheddin, freute sich über das soziale Engagement des Netzbetreibers, da durch die Spende die Qualität der Jugendarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr gefördert werde. Wer mehr über Netzstabilität und Versorgungssicherheit in Brandenburg erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Die langjährige Kooperation zwischen dem Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und Freiwilligen Feuerwehren oder dem Technischen Hilfswerk (THW) ist zu einer Tradition geworden. Gemeinsam kämpften die Einsatzkräfte von E.DIS an der Seite des THW gegen die Folgen von Naturkatastrophen an. Auch gemeinsame Übungen zum Umgang mit Krisensituationen sind Teil des Konzepts des Betreibers der Stromnetze und Gasnetze. So haben zum Beispiel Mitarbeitende des Netzbetreibers die Kameradinnen und Kameraden der regionalen THW-Ortsverbände 2021 nach der Flutkatastrophe im Ahrtal unterstützt. Mehr Informationen über Versorgungssicherheit, Stromnetze und die Kooperation mit den Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg unter: https://www.maz-online.de/lokales/havelland/rathenow/rathenow-feuerwehrschulung-bei-der-edis-6SPOT4Q5RZOPBYQT2XGBP3R7JA.htmlSoziales Engagement in Brandenburg: Netzbetreiber E.DIS fördert Jugendarbeit in der Feuerwehr Nuthe-Urstromtal

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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