Aachen, 08. März 2023 – Vor einigen Jahren waren „Home-Office-Tage“ noch eine Ausnahmeerscheinung und wurden vielerorts höchstens dann gewährt, wenn sich Handwerker mit präzisen Zeitfenstern „zwischen 09 und 15 Uhr“ ankündigten oder kranke Kinder gepflegt werden mussten. Inzwischen sind flexible Arbeitsmodelle und das Home-Office feste Bestandteile der Arbeitswelt. Dabei wird ein Aspekt jedoch oft sträflich vernachlässigt.
Starker Wunsch nach Home-Office-Lösungen
Die Arbeitswelt wandelt sich seit einigen Jahren stark. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Corona-Pandemie, die flexibleren Arbeitsmodellen den Weg ebnete. Dieser Trend scheint unaufhaltsam. Einer Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zufolge arbeitete 2022 die Hälfte aller Erwerbstätigen in Deutschland ganz oder teilweise im Home-Office. Vor allem aber zeigt sich in der Befragung, dass dieser „New Work“-Aspekt uns lange begleiten wird: 88 Prozent der befragten Personen möchten ihrer Arbeit auch in Zukunft zumindest teilweise aus dem Home-Office nachgehen.
Bei der dafür nötigen Ausstattung wird allerdings oftmals die wichtigste Komponente vernachlässigt. Der regelmäßige Einsatz aus dem Home-Office stellt an den Arbeitsplatz nämlich nicht nur ergonomische Anforderungen. Ohne eine starke Online-Anbindung wird das Arbeitsmodell schnell frustrierend statt flexibel.
Herausforderung für das Heimnetz
Die Datenverbindung zum Firmen-Server muss schnell sein, Videokonferenzen sollen unterbrechungsfrei laufen, die Recherche im Web darf nicht zur Geduldsprobe werden – zur modernen Arbeitswelt gehören auch deutlich gestiegene Anforderungen an die Internetgeschwindigkeit. Das gilt besonders für private Haushalte. Denn in denen verbraucht meist nicht allein das Büro die verfügbare Bandbreite, sondern beispielsweise auch das in Deutschland immer stärker verbreitete Internetfernsehen. Besonders nachmittags, wenn tendenziell mehr Endgeräte online sind, geraten viele Heimnetzwerke an ihre Grenzen.
Selbst wenn der anliegende Internetanschluss theoretisch ausreichend Bandbreite zur Verfügung stellt, lauern noch mögliche Engpässe. Zum Beispiel wenn die gesamte Wohnfläche ausschließlich durch einen Router abgedeckt werden soll. Oder wenn ältere WLAN-Hardware mit der Anzahl der verbundenen Endgeräte überfordert ist und die Verbindung durch veraltete Standards zusätzlich ausbremst. Alle diese und ähnliche Szenarien führen zum gleichen Ergebnis: Von den theoretisch anliegenden 50 oder mehr Mbit/s steht in der Praxis nur ein Bruchteil zur Verfügung.
WLAN-Repeater für Wohnungen
Wer weiterhin auf das Home-Office setzen möchte, macht das private Büro durch die Investition in starke Netzwerktechnik also zukunftssicher – egal ob eigenes Arbeitszimmer oder temporärer Arbeitsplatz in der Küche. Allerdings stellt sich die Frage, welche Hardware denn die richtige ist. Die Antwort hängt vor allem von den individuellen Gegebenheiten ab. In Wohnungen, in denen keine großen Entfernungen abgedeckt werden müssen, sind WLAN-Repeater eine gute Wahl. Moderne Geräte wie die WiFi 6 Repeater der deutschen Netzwerkspezialisten von devolo (devolo WiFi 6 Repeater 3000 und devolo WiFi 6 Repeater 5400) ermöglichen durch den neuesten WiFi-Standard Übertragungsraten von bis zu 5.400 Mbit/s und steuern die verfügbare Bandbreite zudem smart und effizient. Die Repeater von devolo zeichnen sich zudem durch Mesh-Funktionalität aus und sind nahtlos in bestehende Drahtlosnetzwerke zu integrieren.
Powerline für mehrere Etagen
Anders sieht es aus, wenn das Heimnetz in Wohnhäusern oder Wohnungen mit mehreren Etagen modernisiert werden soll. Denn Decken, Wände und sogar Wasserleitungen sind natürliche Feinde stabiler WiFi-Verbindungen. Hier empfiehlt sich der Griff zu sogenannten Powerline-Lösungen. Dabei handelt es sich um handliche Adapter, die einfach in normalen Haushaltssteckdosen installiert werden und über die Stromleitung miteinander kommunizieren. Mit dieser etablierten Technologie sorgt beispielsweise die Produktreihe devolo Magic für pfeilschnelle Verbindungen, ohne dass bauliche Maßnahmen nötig werden. Das Beste dabei: Je nach Ausführung stellen die Adapter den Online-Anschluss am Zielort kabelgebunden per LAN-Port oder per WLAN zur Verfügung. So lässt sich im Home-Office beispielsweise der Arbeitsrechner via Ethernet betreiben, während der Drucker nichts von seinem WLAN-Komfort einbüßt.
Weitere Informationen
Mit einem so ausgestatteten Heimnetzwerk bleibt der Arbeitsalltag im Home-Office auch zukünftig effektiv. Weitere Tipps und Informationen zur richtigen Home-Office-Ausstattung sind in diesem Artikel zusammengefasst: https://www.devolo.de/anwendung/home-office-einrichten. Mehr Informationen zu den genannten Netzwerklösungen sind auf der offiziellen Webseite von devolo zu finden.
devolo entwickelt intelligente Heimvernetzungslösungen, die Highspeed-Internet in jeden Winkel von Haus und Wohnung bringen. Kernprodukt ist devolo Magic, eine Technologie, die smarte wie flexible Netzwerke über die Stromleitung ermöglicht. Komplettiert wird das Produktportfolio durch innovative Mesh-WLAN-Systeme und Lösungen für Glasfaseranschlüsse. Mit mehr als 45 Millionen verkauften Powerline-Adaptern zählt devolo zu den Marktführern weltweit. Über 800 internationale Testsiege und Auszeichnungen belegen die Innovationsführerschaft. devolo wurde 2002 in Aachen gegründet und ist in mehr als 10 Ländern vertreten.
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