Ein spannendes Halloweenmärchen für Kinder, das nicht erschreckt und die Hintergründe dieses alten Brauchtums erklärt – diesmal ganz ohne bösartige Monster, Blut und Gerippe.
Hexen werden in der Überlieferung und im Volksaberglauben meist als Persönlichkeiten mit sehr üblen Eigenschaften und Fähigkeiten dargestellt. Insofern passen sie zunächst ganz gut zu all diesem Horror aus bösen und Angst einflößenden Kreaturen, mit denen sich alljährlich zu Halloween vor allem Kinder auf Partys identifizieren.
Die Bräuche rund um Halloween waren ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet und verkörpern die dortige Variante der „Unruhnacht“, wie sie in vielen Teilen Europas praktiziert werden (z. B. als „Raunächte“ oder als „Walpurgisnacht“).
Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat weiter und bauten sie aus. Die zunehmende Beliebtheit von Halloween in den USA, aber auch in anderen Teilen der Welt, führte zu einer Kommerzialisierung, wie sie heute von vielen Halloweengegnern kritisiert wird.
Tatsächlich wird dieses Fest heutzutage vor allem von hässlichen und brutalen Figuren dominiert, die nicht nur Spaß machen, sondern auch Furcht erzeugen können.
Das Märchen von der „Kürbishexe“ möchte diesem Treiben ein anderes Halloween entgegensetzen. Das Buch ist bestens zum Lesen und Vorlesen für Kinder ab fünf Jahre geeignet, wobei auf bluttriefende und rachsüchtige Gespenster verzichtet wird.
Trotzdem sind die kindgerecht geschriebenen Texte sehr spannend zu lesen. Kürbisse, Spinnen und Fledermäuse kommen bei der Lektüre zwar nicht zu kurz, aber sie sind in eine Handlung eingebettet, die von gegenseitiger Hilfe, positivem Denken und Gastfreundschaft geprägt ist.
Über den Inhalt:
Die kleine Hexe Ixbra Kadabra hat ein Problem: Ihr Zauberstab ist krank und hext anstelle der zum Zaubern so wichtigen Wunderblasen einen Kürbisregen nach dem anderen. Was tun mit all den Kürbissen?
Das Hexenpony Simsalahuf mag sie leider nicht. Deshalb lädt Ixbra Kadabra schließlich all ihre Freunde zu einem großen Kürbisfest ein. „Die Kürbishexe“ erklärt märchenhaft, warum man am 31. Oktober abends große Feste feiert, Kürbissuppe kocht, mit Kerzen, Fackeln, Spinnweben, Fledermäusen und ausgehöhlten Kürbissen dekoriert oder sich als Hexe bzw. Zauberer verkleidet.
Details zum Buch und Leseproben finden Sie unter folgendem Link:
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Angaben zum Buch:
Autorin: Barbara Rath
Formate: Taschenbuch, E-Book
Seitenzahl: 104 Seiten
Verlag: Independently published
Auflage: 1 (12. Mai 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3961116607
Altersempfehlung: 4 – 10 Jahre
Über die Autorin Barbara Rath:
Geboren 196, seit 1989 verheiratet, seit 1991 Mutter einer Tochter, seit 1993 Mutter eines Sohnes.
Bisherige Stationen auf Barbara Raths Lebensweg waren: Krefeld, Gießen, Braunschweig und Goslar.
Barbara Rath studierte Biologie (Zoologie / Human- und Zytogenetik) und war danach bis zur Geburt ihres Sohnes als Wissenschaftlerin in der Forschungsförderung für das Forschungsministerium tätig.
2002 – 2012 freie Mitarbeiterin im Krefelder Zoo (Zoopädagogik; vorwiegend Arbeit mit Kindern).
Seit 2004 Autorin für den BVK Buch Verlag Kempen.
Kooperation für die Reihe „Spielend leicht“ mit der Neukirchener Aussaat.
Kooperation mit lehrermarktplatz.de, wo es von Barbara Rath eine große Anzahl an Texten mit dazugehörigen Literatur-Begleitmaterialien für Lehrer, Erzieher, Eltern und lesefreudige Kids zum Herunterladen gibt.
Seit 2016 veröffentlichte sie bei Amazon und Neobooks mehrere E-Books, einige davon liegen auch als Taschenbücher vor.
Barbara Raths Roman „Der Gurkenvampir“ wurde 2009 mit der Kalbacher Klapperschlange ausgezeichnet. Er errang in der Gesamtwertung Platz 2 und wurde in seiner Altersstufe (3./4. Klasse) zum beliebtesten Buch gewählt.
Über:
Martin Urbanek
Herr Martin Urbanek
Donaustadtstraße 31
1220 Wien
Österreich
fon ..: 436644078803
web ..: http://www.spass-und-lernen.com
email : office@viewpoint-media.at
Martin Urbanek, geboren 1958 in Wien. Nach Abschluss des Studiums der Ur- und Frühgeschichte sowie der Kultur- und Sozialanthropologie im Jahre 1994 folgte 1999 die Ausbildung zum „Multi Media Producer“.
Seit 2001 steht die freiberufliche Mitarbeit an zahlreichen Studien zur Evaluierung von Schulversuchen bzw. bildungspolitischen Maßnahmen im Mittelpunkt.
Martin Urbanek ist Mitautor von zahlreichen sozial- und erziehungswissenschaftlichen Publikationen und seit 2014 Mitbetreiber der Internetplattform „Spaß und Lernen“, wo er unter anderem an der Erstellung von Unterrichtsmaterialien mitwirkt.
Als Autor bei Karina Verlag veröffentlicht er seit dem Jahr 2016 u.a. Reiseführer, Arbeitsbücher und digitale Unterlagen zum Thema Wien. Diese Publikationen erscheinen unter dem Projekttitel „VIENNA LIFE“ und werden speziell für KInder und Jugendliche erstellt.
Interessen und Themenschwerpunkte des Autors: Bildung und Medien, Geschichte, Archäologie, Kultur- und Sozialanthropologie.
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