DER FRANZÖSISCHE STRASSENKÜNSTLER GOIN KRITISIERT DAS BANKENSYSTEM MIT EINEM MONUMENTALEN WANDGEMÄLDE AUF DEM GEBÄUDE DER CREDIT SUISSE IN GENF
Pressemeldung Team GOIN
DER FRANZÖSISCHE STRASSENKÜNSTLER GOIN KRITISIERT DAS BANKENSYSTEM MIT EINEM MONUMENTALEN WANDGEMÄLDE AUF DEM GEBÄUDE DER CREDIT SUISSE IN GENF AM 28. MÄRZ 2023.
Der international renommierte Strassenkünstler GOIN hat heute in der Rue de la Corraterie, direkt am Gebäude der Credit Suisse, ein markantes Wandbild geschaffen!
Goin Mural Game over – Insert coins in Geneve
Das Werk zeigt einen verzweifelten Banker, der eine rote Narrenkappe mit der Aufschrift „Credit Suisse“ trägt. Das Werk soll auf die Auswüchse des aktuellen Bankensystems aufmerksam machen, das die Gelder der Sparer gefährdet und eine Bedrohung für die Gesellschaft darstellt.
Es wiederholt sich das gleiche Muster wie 2008 bei der Lehman Brothers-Krise, nur dass das System diesmal versucht, schnell aus der Krise herauszukommen. Die Banken kaufen schnell andere Banken auf, um einen Zusammenbruch des Systems zu verhindern. Ohne uns zu fragen, ob wir nicht endlich aus diesem toxischen System aussteigen sollten.
Wie der Künstler in der Lage war, dieses Wandbild mitten im Berufsverkehr vor aller Augen zu schaffen, ist ein Rätsel. Dieses Kunstwerk ist ein Mahnmal für unsere kranke Gesellschaft und sollte vielleicht erhalten werden, bevor es entfernt oder beschädigt wird.
GOIN ist bekannt für seine politischen und gesellschaftskritischen Kunstwerke und hat bereits in vielen Städten der Welt seine Spuren hinterlassen. Mit diesem kraftvollen Wandbild sendet er eine Botschaft gegen das vom kurzfristigen Profit besessene Bankensystem und ruft zum Nachdenken auf.
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