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Licht, Luft und Leichtigkeit - PrNews24.de

Gebäude mit Lamellenfenstern funktional und optisch aufwerten

BildSicherheit durch Rauchabzug im Notfall zeichnet Lamellenfenster genau so aus wie die natürliche Belüftung. Doch ebenso groß ist auch ihr Stellenwert in den Bereichen Komfort und Vielfalt: Denn während sie zum einen zu einer gesunden Raumluft und damit maßgeblich zum Wohlbefinden der Nutzer beitragen, versprechen sie Planern und Architekten zum anderen große Gestaltungsfreiheit. Durch intelligente und innovative Produkte lassen sich so auch anspruchsvolle Gebäudekonzepte realisieren.

Ob bei der Arbeit, in der Schule oder zu Hause: Die meisten Menschen befinden sich den größten Teil des Tages über in geschlossenen Räumen. Aktuellen Studien zufolge sind es sogar oftmals über 21 Stunden und damit durchschnittlich 90 Prozent. Entscheidend für das Wohlbefinden der Gebäudenutzer ist da insbesondere eine saubere und gesunde Luft. Das Raumklima sollte daher den individuellen Bedürfnissen entsprechen, gleichzeitig aber wenig Energie in Anspruch nehmen. Diese Anforderungen stehen auch bei der Fieger Lamellenfenster GmbH im Fokus. So bietet das Unternehmen aus dem hessischen Birkenau effektive Lösungen für Planer und Konstrukteure an: Denn die Lamellenprodukte gestalten den komplexen Energiehaushalt von Gebäuden effizient und schaffen zugleich ein natürliches wie gesundes Klima.

Natürlich lüften
Die natürliche Lüftung sorgt ohne einen Ventilator für den Luftwechsel im Raum. Hier wirkt die Thermik wie ein Motor: Sie befördert die warme, verbrauchte Luft über Öffnungen wie Fenster und Schächte im oberen Bereich der Gebäudehülle nach außen, während zugleich durch den Auftrieb Frischluft im unteren Teil hineinströmt. Die Wirksamkeit dieses Austausches kann durch intelligent gesetzte Zuluftöffnungen oder über maschinelle Systeme gesteigert werden.

Wohlbefinden und Bausubstanz sichern
Lüften Gebäudenutzer regelmäßig und effizient, steigert sich nicht nur ihr Behaglichkeitsempfinden, sondern auch die Bausubstanz wird erhalten: Kohlendioxid und überschüssige Luftfeuchtigkeit entweichen problemlos. Letztere könnte sich ansonsten als Kondensat an kalten Bauteilen niederlassen und die Schimmelbildung fördern. Um dies zu verhindern, empfehlen Experten, die Raumtemperatur generell zwischen 18 und 22 Grad Celsius und die Luftfeuchte bei mindestens 35 und höchstens 55 Prozent zu halten.

Natürliche Lüftung mit Lamellenfenstern
Zum effektiven Lüften eignen sich insbesondere Lamellenfenster. Denn ihre großen Querschnitte sorgen für einen schnellen Luftaustausch: So ist ein Raum bereits nach wenigen Minuten mit Frischluft gefüllt. Damit geht im Winter – im Gegenteil zum Stoßlüften mit Dreh- und Kippfenstern – möglichst wenig Heizwärme verloren. Ebenso ragt selbst bei der größtmöglich geöffneten Fensterfläche kein störendender Fensterflügel in den Raum. Planer haben zudem die Möglichkeit, eine intelligente Gebäudebelüftung und damit einhergehend – durch die Funktion als natürliche Rauch- und Wärmeabzugsgeräte (NRWG) – auch einen wichtigen Teil des Brandschutzes bereits in der frühen Gestaltungsphase, wenn es noch ausschließlich um das Design, Linien und Perspektiven geht, zu konzipieren. Notwendige Eingriffe in die Fassade können somit als Gestaltungsspielräume genutzt werden. Damit gelten Lamellenfenster sowohl in der Architektur als auch in der Gebäudesicherung als tragende Elemente. Fieger realisiert dabei Standard-, sowie Sonderlösungen im Objektbau jeweils einsatzoptimiert. So eignen sich die Produkte nicht nur als Primär-, sondern auch als Zweite-Haut-Fassade. Letztere sorgt dabei in besonderer Weise für niedrige Transmissionswärmeverluste und für solare Gewinne im Winter. Zudem gewährleistet sie einen erhöhten Schutz gegenüber hohen Außenlärmpegeln. Das Unternehmen bietet dabei alle Fenster mit manuellem, elektrischem und pneumatischem Antrieb an.

Intelligent eingesetzt
Werden Lamellenfenster motorisiert, bietet dies zusätzlichen Komfort: So lassen sich Räume regelmäßig und kontrolliert lüften und im Sommer über Nacht auskühlen. Gekoppelt mit einem Kohlendioxidmessgerät findet beispielsweise immer dann ein Luftaustausch statt, wenn es notwendig ist – und zwar noch bevor Gebäudenutzer den Abfall der Raumluftqualität überhaupt wahrnehmen. Zudem können durch die Automatisierung auch größere Fenster für eine flächendeckendere Glas- oder Aluminiumoptik in der Fassade verbaut werden, deren manuelle Nutzung durch das höhere Gewicht schwerfiele. Auch hierfür bietet Fieger mit dem Produkt FLL 131, der Transparenzreihe FLM und den verschiedenen FLW-Varianten eine große Auswahl.

Eine natürliche Lüftung mit Lamellenfenstern sorgt auf nachhaltige Weise für einen effektiven Luftaustausch und so für ein angenehmes Raumklima. Zugleich tragen die Lamellenprodukte von Fieger – durch ihre SmoTec-zertifizierte Funktion als NRWG – maßgeblich zur Sicherheit im Brandfall bei. Gestalterische Freiheit, ein reduzierter Energiebedarf sowie ein minimierter Aufwand in der Planungs- und Nutzungsphase sind dabei zusätzliche positive Effekte für Architekten, Besitzer und Gebäudenutzer.Licht, Luft und Leichtigkeit

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fieger Lamellenfenster GmbH
Herr Michael Fieger
Auf der Aue 10
69488 Birkenau i. Odw
Deutschland

fon ..: 06201-84434-0
fax ..: 06201-84434-19
web ..: https://www.fieger-lamellenfenster.de/
email : info@fieger-lamellenfenster.de

Das inhabergeführte Unternehmen Fieger aus dem hessischen Birkenau ist ein weltweit agierender Hersteller von Lamellenfenstern. Das Produkt- und Leistungsportfolio umfasst neben dem klassischen Lamellenfenster auch Sonderlösungen und neuartige Elemente mit Lamellentechnik. Unter anderem sorgt eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung dafür, dass regelmäßig auch kreative Individualanfertigungen und anspruchsvolle Sonderbauten kompetent und zuverlässig umgesetzt werden. Wirtschaftlichkeit, Ästhetik und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Kunden stehen dabei im Vordergrund. Referenzobjekte in der ganzen Welt sind Beleg der Innovationskraft des Mittelständlers aus dem Odenwald.

Pressekontakt:

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Frau Mareike Wand-Quassowski
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