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Künstliche Intelligenz im Studium - PrNews24.de

Kann künstliche Intelligenz zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten eingesetzt werden?

Viele Studierende träumen davon – den Stress mit den wissenschaftlichen Arbeiten ein für alle Mal beenden.

Vielleicht kennst du das auch? Das Leben scheint sich immer schneller zu drehen. Gestern Abend ist es spät geworden. Der Kaffee vor dir reißt es gerade auch nicht raus. Die Augen brennen leicht beim Blick auf den grellwirkenden Bildschirm. Der Ordner mit der Semesterarbeit ist offen. Der Maus-Curser wandert zwischen den Literatur-pdfs und dem Dokument mit der Gliederung hin und her.

Wo überhaupt anfangen? Und ist jetzt der richtige Zeitpunkt? Rechts von dir wartet ein Stapel mit Unterlagen auf dich. Bücher und Skripte, die du bis zur Klausur nächsten Dienstag verstanden haben wolltest. Und bisher hast du noch nicht mal alle gelesen. Du hast ein Rauschen auf den Ohren. Draußen scheint die Sonne, eigentlich schreit dein Körper gerade nach Erholung. Aber dafür bleibt dir gerade – mal wieder – keine Zeit. Heute Nachmittag beginnt um 16 Uhr deine Spätschicht. Die Miete will ja auch bezahlt werden und das restliche Leben wird auch nicht billiger gerade.

So oder so ähnlich sieht der Alltag von so manchem Studenten heute aus.

Die alltägliche Informationsüberflutung aus dem Internet und der sonstigen Umgebung sind dabei nicht unbedingt hilfreich, sondern können zu einer immensen Überforderung beitragen.

Da ist die Frage berechtigt, ob es nicht möglich ist, die modernen Technologien auch als Arbeitserleichterung einzusetzen. Texterstellungssoftware, die künstliche Intelligenz (KI) einsetzt, ist mittlerweile frei verfügbar. Sie entwickelt sich kontinuierlich weiter und inzwischen gibt es Möglichkeiten, Datenbanken und Suchmaschinen mit solcher Software zu verknüpfen.

Inzwischen gibt es sogar ganze Bücher, die durch solche Tools verfasst wurden, online zu kaufen. Aber ist es auch sinnvoll, im Studium KI zur Texterstellung einzusetzen?

Tatsächlich kann sie in manchen Arbeitsschritten sinnvoll und auch völlig legal eingesetzt werden. Zum Beispiel, um erste Ideen zu sammeln und sich einen Einblick ins Thema zu verschaffen.

Zur Erstellung kompletter, hochwertiger wissenschaftlicher Texte sind die Anwendungen bislang aber ungeeignet. Und natürlich würde das auch den Sinn wissenschaftlichen Arbeitens im Studium verfehlen. Abgesehen davon, dass das Schreiben lassen einer Hausarbeit oder Abschluss-Thesis wohl an den meisten Hochschulen nicht regelkonform ist und zu entsprechenden Konsequenzen führen kann.

Als Inspirationsquelle und Strukturierungshilfe lassen sich solche Tools aber gut nutzen. Nach meiner Erfahrung ist es sogar ein wichtiger Qualifikationsbaustein, mit KI Erfahrungen zu sammeln. In meiner beruflichen Praxis als Wissenschaftsautorin und Ghostwriterin setze ich jedoch nicht auf KI. Ich probiere verschiedene Tools immer wieder aus, um auf dem Laufenden zu sein. Und auch, um mir einen Eindruck zu verschaffen, was durch beispielsweise ChatGPT aktuell zu manchen Themen abgebildet wird.

Ich habe auch schon von Ghostwritern gehört, die KI wirklich zur Texterstellung genutzt haben. Allerdings führte dies zu unzureichenden Ergebnissen und unzufriedenen Kunden. Die Texte haben meist einen bestimmten Aufbau und nutzen ähnliche Formulierungen. Einem versierten Leser kann es also sehr leicht klar werden, wann Texte durch KI formuliert wurden. Entsprechend ist von der Nutzung von KI zur Texterstellung  – ganz abgesehen von moralischen und rechtlichen Bedenken – ganz klar abzuraten.

Über:

Ghostwriting Liesegang
Frau Harriet Liesegang
Bruch 37

41334 Nettetal

fon ..: +49 2157 8746470
web ..: https://www.ghostwriting-liesegang.de
email : info@ghostwriting-liesegang.de

Wissenschaftliches Ghostwriting mit mehr als zwanzigjähriger Erfahrung vom Profi. Akademische Beratung und Coaching. Individuelle Angebote für Wissenschaftler und Studenten.

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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